Mittwoch, 11. August 2010
About The Jesus Of Suicide
This is the 'official fan support' of Sam Artemis Proud. About the Suicide King: Sam Artemis Proud born in August 92 has been grown up with bad situations. When it was child it recognized what's going wrong with the system of this world. Sam tried to belive the world it lives in would be a dream and that it could wake up from this nightmare but later it had to life with this shit. At the time of writing this text Sam has been told it would be 17 years old but it often looks younger and its thoughts seems really older. That's one reason for thinking about vampires. I mean...it's a great story and Sam is really creative. Sam's an suicide-artist and president of the suicide club germany. It's a party called TSKSAP. Sam Proud's androgynous and switching parts. If you want to know more abou Sam Artemis Proud...use the internet. Maybe you'll find out. You also can contact it but the most accounts aren't used anymore...

Wen ich gerne kennen lernen würde:
my fans/groupies/lover and everyone elso who likes Sam Artemis Proud

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Mittwoch, 4. August 2010
PP
Meiner Geburtsurkunde nach gibt es mindestens seine Person in meiner Verwandtschaft, die mich in den Tod treiben möchte ohne ertappt zu werden. Eigentlich sollte er mich lieb haben aber er ist in seinem Hass gefangen. Das kommt größten Teils von seinen Minderwertigkeitskomplexen und seiner Verletztheit.

by
Sam Artemis Proud

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Erste richtige versuchte Einweisung: Psychiatrie Düsseldorf
Als ich etwa 12 Jahre alt war, zog ich zu meinem Vater.
Kurz darauf rief meine Mutter bei uns an, da angeblich die Ergebnisse der Blutuntersuchung angekommen wären und wir einen Termin in der Psychiatrie hätten.
Begründung für den Ort war, dass mich das Ergebnis evtl. negativ beeinflussen könnte, psychische Schäden verursachen könnte.
Bei der Krankheit handelte es sich um Darmkrebs.
Auch, wenn ich den Aussagen meiner Mutter nicht traute, fuhren mein Vater, seine damalige Freundin, meine Schwester und ich nach Düsseldorf, um Klarheit zu bekommen.
Meine Schwester und die Freundin meines Vaters warteten im Auto, während mein Vater und ich uns dem beschriebenen Gebäude näherten.
Dort angekommen erkundigten wir uns, weshalb wir das Ergebnis in einer Psychiatrie erwarten würden.
Die Dame blickte ratlos in unsere fragenden Gesichter.
Ihren Aussagen nach wusste sie nichts von einem Testergebnis als auch nicht von Darmkrebs.
Wir sollten uns diesbezüglich anschließend an die Uniklinik wenden.
Hier hatten wir also einen reinen Psychologen bzw. Psychotherapeutentermin.
Es handelte sich hierbei um eine evtl. Einweisung.
Ich verdeutlichte ihr, dass ich dort nichts zu suchen habe, nicht bleiben wolle.
So allmählich stieg in mir die Panik, gegen meinen Willen dort fest gehalten zu werden.
Zügig schritt ich Richtung Auto fort.
Meine Mutter kam übrigens erst, als unser Gespräch beendet war.
Sie begrüßte mich, als ich zu fliehen versuchte.
Glücklicher Weise wurde ich dieses Mal nicht fest gehalten/ eingesperrt.
Mein Vater war der Meinung, er müsse sich unbedingt noch abmelden.
Meine Panik wurde stärker.
Derartig kranke Situationen sind mir schon häufiger widerfahren.
Wahrscheinlich sind das Gründe für meine klaustrophobische Haltung.

Häufig wurde ich schon in die Enge getrieben, in meiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt.
Teilweise haben sie mich vielseitig missbraucht.
Ich verabscheue derartiges Handeln und hoffe, dass ich mich immer so weit unter Kontrolle habe, dass ich nicht ebenso brutal wie die meisten Menschen und teilweise auch andere Tiere werde.
Sie lassen mir keinen Frieden, keinen Ort, an dem ich sicher bin.
Mir ist nicht wichtig, mich gänzlich zu isolieren aber ich plädiere meinen Freiheit ein.
Das, was ich bin, nennt man Misanthrop.
Mein Körper sehnt sich nach einer Auszeit, weil mein Geist eine Bedrohung wahrnimmt.
Ich bin kein Ventil zum Wutablass sondern zu Wutaufbau, weil ihr mich nicht erniedrigen könnt.
Gegen euer Handeln und Denken kann ich momentan nicht viel tun aber ich weiß, dass ich die Wahrheit schreibe und diesen Kampfgeist/ Unberechenbarkeit werde ich mit ins Grab nehmen.
Ich habe dich lieb auch, wenn du besessen bist.

by
Sam Artemis Proud

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Freitag, 30. Juli 2010
Hilflosigkeit
Hilflosigkeit durch Kunst ausgedrückt

Ich öffne meine Seele und schreie meinem Verlangen nach- bis ich tot bin.

by
Sam Artemis Proud




Ich kannte mal ein Mädchen…

Ich kannte mal ein Mädchen, die vor Allem und Jedem Angst hatte,
Halt suchte aber nicht gehalten wurde, weil sie ein riesiges Schlachtfeld erdrückte.
Sie bekam keine Luft, doch vegetierte weiter, weil ihr, wenn sie keine Angst mehr vor Schmerzen hatte,
der Grund und die Aussicht auf Verbesserung, eine andere, perfectere Welt zu finden, fehlten.
Dieses neutrale, in sich gekehrte Wesen sah keinen Sinn im Leben, im Sterben, im Tot sein und der Reinkarnation.
Dann hörte sie dieses Piepen, doch bringt sich nicht um, bleibt einfach stumm oder tut, als wäre diese Welt in Ordnung.
Dieses Mädchen war eigentlich Androgyn und hieß Sam Artemis Proud.

by
Sam Artemis Proud

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Montag, 19. Juli 2010
Fallschilderung Straftat Erkrath 2009
Fallschilderung Straftat Erkrath
Tatbestand Erkrath
Fall 2009, Erkrath


Kennenlernen von X. und S.A.P.:
-Treffen von Bekannten in einem Schrebergarten in Mettmann

Vorgeschichte Teil 1:
-Vater v. S.A.P. will mit Freundin zusammen ziehen; Rausschmisstermin 17.10.09; Vater droht Wegschmiss sämtlicher Dinge an, die sich Mitte des 17.10.09 noch in seiner Wohnung befinden
-Telefonate zwischen X. und S.A.P.
-X. bietet S.A.P. Einzug in seine Wohnung an (evtl. bis zur Vollendung des 18 Lebensjahres) ohne Gegenleistung
-S.A.P. verdeutlicht, dass er keinerlei Anspruch auf sexuelle Leistungen oder anderwärtige Beziehungen hat, sie es nicht duldet
-X. ist mit den Bedingungen einverstanden
-S.A.P. zieht am 15.10.09 (?) mit Ratten (Errico Ermesto und Ernesto Errico) in die Wohnung von X. ein

Wohnverhältnisse:
Wohnung von X.: 1 Zimmer inkl. Küche, kleiner nahezu unabgetrennter Eingangsbereich, 1 Badezimmer,

Vorgeschichte Teil 2:
-X. fordert S.A.P. auf, im Bett zu schlafen; S.A.P. dürfe nicht auf der Couch schlafen
-X. äußert, er wolle auf der Couch schlafen, schleicht sich jedoch später jedes Mal ins Bett; versucht S.A.P. zu verführen
-S.A.P. ist deutlich angewidert und fordert immer wieder anderwärtige Schlafmöglichkeit mit Abstand (z.B. Couch oder Badezimmerboden)
-S.A.P. stößt X. mehrfach weg
-S.A.P. verdeutlicht ihr Bedürfnis nach Abstand als X. S.A.P. versucht zu fingern
-X. versucht S.A.P. Mitleidshummer (bezüglich seiner Gehbehinderung und der darauf angeblich schlechten Situation, an Frauen ran zu kommen)
-S.A.P. tröstet X. und streichelt seinen Kopf
-X. ist sichtlich gekränkt, etwas agressiv

Vorgeschichte Teil 3:
-Sympathien zwischen Y. und S.A.P.
-Äußerung von S.A.P. während eines Gespräches: Ich habe Mal Lust auf einen Dreier.
-X. und Y. regieren amüsiert und bieten sich im Spaß an
-X. meint Äußerung ernst und ist enttäuscht, als ich eingeschüchtert ablehne
-S.A.P. versucht mit Y. alleine zu sein (Grund: Eifersucht von X.)
-Y. und S.A.P. bleiben alleine in X.s Wohnung
-Y. und S.A.P. küssen sich (etc.)

-Y. und S.A.P. gehen eins nachts alleine spazieren, sitzen in Aufzug, um zusammen zu sein
-X. wird aggressiver, meint, S.A.P. würde ihm den Freund wegnehmen

-X. behauptet gegenüber Y., S.A.P. sei ein Schlampe und habe und habe vorher versucht, X. dazu zu bringen, dass X. mit S.A.P. schläft
-Y. ist verwirrt und weiß nicht, was er wem glauben soll

Vorgeschichte Teil 4:
-X. füllt Y. ab
-X. und Y. beschimpfen mich (Ich sei eine Schlampe, alle Weiber wären ja gleich, Männer müssen zusammen halten…)
-Laut vorher erwähnten Aussagen sollte Y. ‚obendrüber’ gewohnt haben
-S.A.P. versucht Hilfe bzw. sein Eltern zu holen
-S.A.P. bekommt von Mitbewohnern keine Informationen zu den Eltern von Y./ Eltern von Y. sind nicht auffindbar
-S.A.P. lässt sich zunächst vor der Tür nieder
-S.A.P. klingelt bei X.
-X. will S.A.P. zusammen schlagen
-Y. hält X. davon ab
-Ratten (E. E. und E. E.) befinden sich im Treppenhaus
-S.A.P. ruft Polizei an
-Polizei will keinen Streifenwagen schicken; S.A.P. solle selber zur Polizeiwache kommen, wenn es so wichtig wäre
-S.A.P. ruft erneut Polizei an
-trotz motzigem jammerndem Tod folgt keine Hilfe
-S.A.P. bittet Oma, S.A.P. ab zu holen
-Oma weigert sich, S.A.P. mitten in der Nacht ab zu holen
-S.A.P. nächtigt im Hausflur; fährt mit ersten Bussen und Bahnen nach Köln

Vorgeschichte Teil 5:
-S.A.P. will Kleidung bei X. abholen
-X. bietet freundlich S.A.P. an, wieder bei X. ein zu ziehen
-Y. war froh, S.A.P. wieder zu sehen (dachte, Y. würde S.A.P. nie wieder sehen…)
-Beginn der Liebesbeziehung von Y. und S.A.P.
-S.A.P. zieht wieder bei X. ein, schläft jedoch bei Y. in Wohnung seiner Eltern
-S.A.P. und Y. haben Sex
-S.A.P. erkundigt sich mehrfach Y., ob es seinen Eltern auch recht ist
-Y. behauptet, es sei für seine Eltern kein Prblem
-Mutter von Y. und ihr Lebensgefährte wollen S.A.P. angeblich unbedingt helfen, obwohl S.A.P. mehrfach erklärt, dass S.A.P. bereits bei vielen Hilfestellen war und keinerlei Unterstützung erhalten hat und, dass sie die Situation höchstens verschlimmern würden
-Mutter von Y. und Lebensgefährte behaupten, S.A.P. würde Familie kaputt machen, drohen Y. an, Y. ebenfalls allein zu lassen, wenn Y. sich nicht von S.A.P. trennt
-Y. behauptet zunächst, er würde dann halt mit S.A.P. zusammen ziehen
-Mutter von Y., ihr Lebensgefährte und Y. bringen S.A.P. in Notunterkunft in Mettmann
-S.A.P. vergisst Pille mit zu nehmen
-S.A.P. bleibt kein Wahl außer dort zu bleiben

Tag der eigentlichen Tat:
-Y. ist einen Tag später nicht an der abgemachten Treffzeit am abgemachtem Treffpunkt
-S.A.P. geht zur Wohnung von X., um wichtige Dinge wie Kleidung, Pille ab zu holen
(S.A.P. macht sich Sorgen, schwanger zu sein/werden)
-X. gewehrt S.A.P. zögernd Einlass
-Y. befindet sich auf Stuhl in der Wohnung von X., Y. wirkt eingeschüchtert
-S.A.P. packt Sachen ein, will Y. zur Rede stellen, wissen, ob sie denn nun zusammen sind/bleiben oder nicht (um psychischen Druck nicht weiter zu erhöhen)
-Y. redet nicht
-X. ruft Lebensgefährten von Y.s Mutter an
-Lebensgefährte von Y.s Mutter betritt X.s Wohnung
-X. und Lebensgefährte von Y.s Mutter fordern Y. auf, Schluss zu machen und S.A.P. die Wohnung im Anschluss zu verlassen
-S.A.P. wartet auf direkte Antwort von Y.
-keine Reaktion von Y.
-S.A.P. bittet/fleht Y. an, S.A.P. Gewissheit zu geben
-Lebensgefährte von Y.s Mutter und X. reden agressiv auf Y. ein (L. v. Y.s M.:es würde alles keinen Sinn machen, nun mach doch endlich Schluss…)
-Y. gibt weiterhin nichts von sich, traumatisierter Blick
-auf die Forderung von L. v. Y.s Mutter, S.A.P. solle endlich die Wohnung verlassen antwortete S.A.P. erneut, S.A.P. wolle wissen, ob S.A.P. und Y. nun zusammen sind oder nicht (S.A.P.s Befürchtung: keine Antwort im Nachhinein mehr zu bekommen, da X., Mutter von Y. und ihr Lebensgefährte S.A.P. Kontakt zu P.E. unterbinden würden)
-Y. beginnt auf S.A.P. los zu gehen
-Lebensgefährte von Y.s Mutter beginnt auf S.A.P. los zu gehen
-S.A.P. sah die Möglichkeit, sich mithilfe eines Küschenmessers zu wehren
-S.A.P. wehre sich aufgrund der Unglaubwürdigkeit bei der Poizei zunächst nicht
-Y. blieb die gesamte Zeit sitzen
-S.A.P. versucht sich gegen Lebensgefährten von Y.s Mutter mit 2 Tritten Richtung Genitalien zu wehren,
trifft jedoch mangels Beinlänge nicht
-nach einigen Schlägen von X. schmeißt X. S.A.P. gegen die Wand
-S.A.P. sieht kein Möglichkeit zu fliehen
-S.A.P. schafftt es sich mithilfe der Fingernägel und Armkraft zu befreihen

Nachgeschichte Teil 1:
-S.A.P. rennt mit vor Allem argen Rüchen, Rippen, Bauchschmerzen gekrümmt, weinend, schreiend fort
-S.A.P. bricht auf Wiese zusammen
-Passanten kommen hinzu und wollen Arzt rufen
-S.A.P. möchte wie immer nicht ins Krankenhaus
-S.A.P. rafft sich auf und rennt weiter bis zur übernächsten (?) Haltestelle

Nachgeschichte Teil 2:
-S.A.P. verbringt Tage zum Auskurieren bei Z. in Remscheid
-Z. bezweifelt Glaubwürdigkeit von S.A.P. (es seien ja nur ein paar blaue Flecken sichtbar); behauptet, S.A.P. würde simulieren

Nachgeschichte Teil 3:
-S.A.P. holt Tage später Ratten (E. E. und E. E.) von X. ab
-Beteiligten der Tatsituation verweigern weitere Kontaktaufnahme/ S.A.P. bekommt von ihnen keine Rückmeldung mehr bezüglich der Sachen
-für S.A.P. war die Beziehung wortlos automatisch beendet, nachdem Y. nichts gegen die Körperverletzungen unternommen hatte
-S.A.P. befürchtet Anzeige wegen Kratzspuren
-S.A.P. erstatte kein Anzeige (mangelnde Beweise, erhöhter Stress, keine vorhandene Rachsüchtigkeit…)


Tatbestand
Erkrath

by
Sam Artemis Proud

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Dienstag, 13. Juli 2010
...wie diese zwei verrückten Vögel, die nicht fliegen können
Letztens, als ich geflogen bin, war ich ausnahmsweise mal nicht depressiv, gezwungen, verletzt.
Ich wollte nur weg fliegen-einfach weg und vielleicht nie wieder zurück kehren.
Das nenne ich Freiheit, wenn man es umsetzt.

by
wie diese zwei verrückten Vögel (Dear my friend by Miyavi)
Sam Artemis Proud

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Traum bezüglich eines Mannes
Ich habe wieder von einem Mann geträumt, in den ich mich verliebt habe,
doch mit dem nicht alles perfect war.
Wir waren nicht ewig alleine.
Mein Körper und Geist haben nach Sex mit ihm gebettelt, doch dazu kam es nicht.
Komm her, Schatz. Lass und weg laufen und unsere Welt genießen.
Schlaf mit mir. Lass mich deine Liebe spüren und dir immer vertrauen.
Ich liebe dich.
Aber wo bist du?

by
Sam Artemis Proud

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Indirekte Nachricht ohne Ankunft aufgrund des Desinteresse
Wenn du vorsichtig bist, darfst du mir ein Nippelpiercing stechen, Darling.
Natürlich nur sofern du das willst.
Außerdem würde ich dich gerne mal richtig kennen lernen.
Damit meine ich dein bisheriges Leben und deine Ziele.
Es ist nie zu spät- für einen Neuanfang.
Ich weiß, ich bin dir ein wenig zu sentimental.
Aber ich weiß, dass du auch nicht gefühlskalt bist
und wenn ich an unser erstes Treffen zurück denke
und die, die darauf folgten, kann ich nur ausdrücken, wie ungeschickt es alles verlief.
Erzählst du mir eine Gute-Nacht-Geschichte, wenn ich nicht einschlafen kann,
befreist mich von meiner negativen Einstellung, vertreibst meine Albträume
und wenn ich doch paniküberströhmt aufwache,
nimmst du mich dann in den Arm und lässt mich wissen, dass alles okay ist?
Lässt du mir die Freiheit, die ich brauche und schenkst mir ein Kind oder Kinder, wenn wir soweit sind,
dass wir wissen, dass wir die besten Eltern für sie sind?
Ich würde dich so gerne noch einmal uneingeschränkt treffen,
dir in die Augen blicken und endlich ein Strahlen und Schmachten in deinen Augen lesen können
und es ebenso frei erwidern.
Und sollte daraus keine derartige Verbindung entstehen,
so lass uns einfach die Momente genießen, die wir haben.
Lass endlich die Sonne strahlen.
Ich werde die Eigenschaften, die ich an dir liebe, immer lieben und jene, die ich verabscheue, immer verabscheuen.
So wirst auch du mich niemals ganz hassen.

by
Sam Artemis Proud

to
Minority/ Bleeding-mind

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Sexuell bestimmtes Trauma
Wenn ich morgens aufwache, er neben mir auf dem Rücken liegt, könnte ich kotzen.
Man kann sehen, dass sein Penis erigiert ist.
Ich würde ihn am Liebsten mit Benzin übergießen und anzünden oder anderwärtig vernichten, ohne ihm zu nahe zu kommen.
Jeden Abend hoffe ich, dass ich das Bett für mich alleine habe.
Dann würde ich mich nicht so hilflos bedrängt fühlen.
Manchmal, wenn mir ein Typ mit einem kleinen Schwanz über den Weg läuft, sichtlich in mein Leben tritt, überkommt mich die Panik.
Ich weiß dann nicht wohin mit diesen traumatischen Gedanken, diesen Erfahrungen, die mich quälen.
Mit einem Mann, dessen Genital zu klein ist, kann ich nicht schlafen oder enger zusammen sein.
Ich habe das einmal nach den Vergewaltigungen mit A. versucht, doch es blieb dann bei diesem so genannten One-night-stand.
Als wir uns danach wieder trafen bzw. schon kurz danach und teilweise während dessen macht es mir Angst.
Ich fand ekelhaft, schändlich, was ich dort getan hatte.
Die Männer, die größere Schwänze besaßen, schüchtern mich teilweise ein.
Manchmal verschwindet mein anwidernder Gedanke fast gänzlich.
Trotzdem ist er nicht weg.
Seit mir in Köln der 38-jährige gegen meinen Willen auf den Körper ejaculiert hat, mich somit gegen meinen deutlich wörtlich und sichtlich ausgedrückten Willen missbraucht hat, bin ich auch etwas größeren Größem skeptisch gegenüber.
Am Liebsten würde ich diesen Kerlen ihre Schwänze abhacken oder sie gänzlich von dieser Welt aus in die Hölle verdammen, doch das kann ich nicht.
Ich weiß nicht, wie und ob das geht.
Ich bin ein extrem gutmütiger Mensch, der zwar nachtragen aber nicht rachsüchtig ist.
In Fällen, die sexuellen Missbrauch anbelangen insbesondere Vergewaltigungen, bin ich jedoch untröstlich.
Damit ich mich nicht wieder missbraucht fühle, fange ich am Besten nichts mehr mit Menschen an.
Die Wahrscheinlichkeit, dass sie mich verletzen, liegt bei 99,99… von 100.
Mir wird gerade schlecht.
Ich halt das nicht mehr aus- muss mich von diesen kranken Geschichten, die mir widerfahren sind ablenken
Bevor ich wieder das Bedürfnis spüre, meinen geschändeten Körper von meiner Seele ab zu trennen und in den Tod von diesem 25-Stöckigem Hochhaus hinab zu springen.
Eigentlich spüre ich das Verlangen schon jetzt.
Zumindest sehe ich, wie ich springe… jedes Mal auf’s Neue und ich schrei dabei unbeschreiblich um Hilfe
Ich kann mir wie immer nur selber helfen.

by
Sam Artemis Proud

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Donnerstag, 8. Juli 2010
Rabeneltern
Als ich klein war, versuchte ich meinen Eltern bei zu bringen, wie sie mit mir umgehen sollen, damit es mir gut geht.
Leider bestand kein Interesse, meinem Wohlbefinden bei zu tragen.
Statt dessen missbrauchten sie mich als Mobbingopfer.
Ich bin mir nicht sicher, ob meine Eltern wirklich meine Eltern sind.
Sie haben sich nur um mich gekümmert, wenn es mir ansatzweise gut ging.
Ziel war fast immer mein Unwohlsein zu verstärken.
Momentan glaube ich meinen Eltern nichts mehr.
Ich suche auf der einen Seite nach meinen richtigen Eltern, meinen Geschwistern, meiner Familie,
doch anderer Seits bin ich nicht mehr dazu bereit, mich ein zu gliedern oder jemanden an meiner Seite zu akzeptieren.
Ich war immer alleine und werde immer alleine sein.
Ich sehne mich nach meiner eigenen Seele,
die in einem anderem Körper stecken soll,
nach der Perfection, doch kann sie nicht ertasten.
Damit beschreibt sich die Eigenliebe.
Das, was sich um mich herum befindet, kann ich nicht lieben, da es falsch ist.
Es ist giftig.
Der Missbrauch hat Schäden bei mir hinterlassen, doch die Schäden werden meinen Geist nicht zerstören.
Er hat existiert und er wird noch weiter existieren.
Meine Eltern möchte ich nie wieder sehen.
Ich darf ihnen nichts verzeihen, weil ich mich vor ihrem bösen Spiel schützen muss.
Vielleicht werden meine Eltern mich das Leben kosten.

Wichtig ist nur, dass ich ich selber bin und weiß, tue, was richtig ist...

by
Sam Artemis Proud

Ps.:
Auch, wenn ich eines Tages im Knast ende, werdet ihr wissen, dass ich die Wahrheit gesprochen habe sowie ich es weiß.
Findet euch selber.

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