Mittwoch, 4. August 2010
ICH HABE ANGST VOR EUCH
sam artemis proud, 15:27h
Ihr wollt mich einschüchtern. Das schafft ihr.
Ihr wollt mich verletzen. Ihr bringt mich zum Bluten.
Ihr wollt mich sinken sehen. Ich gehe unter.
Ihr wollt mich schlecht machen. Ich werde einer von euch.
Ihr wollt mich psychisch erkrankt sehen. Ich bin traumatisiert und verrückt geworden.
Ihr wollt meinen Körper. Ich habe keine Gestaltungsfreiheit.
Ihr wollt meinen Geist. Ihr besitzt mich.
Ihr wollt so sein, wie mein reines, starkes Ich. Im Inneren seid ihr das.
Wir sind alles gleich. Ich habe Angst vor euch.
Ich habe Angst vor euch und brauche es euch nicht verschweigen, weil ihr das spürt, wenn ihr in euch geht.
Es gibt keinen Fluchtweg für mich, keinen Notfallplan.
Vielleicht werde ich mich eines Tages beschützt und sicher fühlen, doch das wird nicht ewig andauern.
Die Langeweile würde mir den Verstand rauben und ich würde viel zu wenig verbessern,
weil ich damit beschäftigt wäre, selber zu entspannen.
Ich fühle mich gerade und immer, wenn ich Werke veröffentliche, wie eine Nutte, die darum bettelt,
unbezahlt tot gefickt zu werden, nur missbraucht wird, weil alles Zwecklos ist.
Ich schreibe diese Texte
und als Dank dafür erhalte ich von euch nichts, das mir etwas bringt.
Ihr missbraucht meine Texte als Zeitvertreib, Bildung… oder einfach nur, um damit Geld zu verdienen.
Ihr stehlt somit mein Geld und erzählt mir, ich sei faul und solle arbeiten gehen.
Ich arbeite mindestens ebenso hart wie jeder andere auch.
Mein Lohn wird nur den falschen Leuten bezahlt.
Damit meine ich die Leute, die beispielsweise Textteile kopieren, sie mit anderen zusammen fügen oder umformulieren
und als ihre ausgeben.
Mehrere Menschen können durchaus das Selbe denken.
Euch jedoch mangelt es nur an Ruhm und den nehmt ihr mir.
Das wird immer meine Kunst bleiben.
Das wissen wir alle…alle, die mich kennen und ähnliche Texte unter anderen Namen abgespeichert lesen.
Ich brauche das Internet als Veröffentlichungsort. Dafür gibt es sehr viele Gründe.
Dies sind Hilfeschreie, sinnlose, erfolglose Hilfeschreie.
Ich leide. Ich leide auch, wenn ich nicht leide, weil mir einerseits wirklich diese Aufmerksamkeit fehlt, dieses Verständnis.
Ich habe enorme Ängste und keinen Placeboeffect, der mich ablenkt, tröstet und einfühlsam mit mir ist.
Betrachte mich als diesen zitternd zusammenbrechenden, zerfetzten Straßenhund, dem bereits ein Bein und ein Stück vom Ohr fehlt.
Ich weiß, dass meine Zeilen Kunst, Philosophie und psychologische Analysen sind.
Sie sind gut- geradezu perfect.
Euer Neid ist eure Droge.
Statt mich zu fördern attackiert ihr mich.
Ich befinde mich in einem Schockzustand auch, wenn man mir das nicht ansieht.
Einige viele von euch erzählen mir, sie wollten mir helfen.
Wenn ich ihnen dann die Wahrheit ins Gesicht knalle, akzeptieren und respektieren sie nicht, wie ich bin und wein will.
Meine Wege sehen sie als falsch an, obwohl ihre nicht besser sind.
Dann sage ich ihnen, womit/ wie sie mir helfen können.
Ich erwarte nicht viel und vermittle ihnen, wie ich mich besser fühlen würde.
Ihre Reaktionen sind abweisend, ernst und aggressiv.
Ihr erzählt mir, dass ich mich nicht kenne und ich soll mir von einem Arzt helfen lassen.
Der Arzt kann und wird mir in der Form nicht helfen (können), weil er ebenso merkwürdig (wie ihr) reagieren wird.
Auf eine Art wird er mich nicht ernst nehmen.
Auf eine Art wird er neidisch sein.
Außerdem mangelt es ihm an der Gabe, mich gänzlich verstehen zu können.
Wenn ich ihm dann sage, was er zu tun hat,
ist er verletzt, beleidigt und glaubt nicht an meine Heilungswege und mein Wissen.
Also bleibe ich dauerhaft erkrankt, habe keine Geduld.
Jetzt (nach fast 18 Jahren) scheint es mir so, als hätte ich zum ersten Mal einen Arzt gefunden,
der mir das verordnet, was ich brauche.
In wiefern er weiterhin meinen Anweisungen folgen wird, ist fragwürdig.
Ich setzte nicht al zu viel Betteln darein.
Ich hoffen auch noch andere zu finden, die mich unterstützen auch, wenn ich mich meinen Wegen nach evtl. mal ins Negative stürzte sollte.
Damit meine ich Drogensucht. Ihr engt mich ein. Ihr macht mir Angst mit eurer Möchteesgernbesserwissenheit.
Ich will euren Druck einfach nicht mehr mit bekommen. Ihr macht mich kaputt.
Wenn du mich vergewaltigst, werde ich meinen Kopf abstellen und vor mich hin vegetieren.
Hier, wo ich mich die letzte fast 18 Jahre befunden habe, gibt es keinen Platz für mich, um glücklich zu sein.
Ich wollte immer umher hüpfen- mit diesem Lächeln im Gesicht aber euer Anblick und die Umstände, Lebensbedingungen haben mich nur zum Weinen gebracht. Das habt ihr kaum wahrgenommen.
Wenn ich dann mein inneres Lächeln nach außen aufgetragen, meint ihr, dass ich glücklich bin.
Manchmal bildet ihr euch ein, dass dieses Glück an einer positiven Situation liegen würde.
Dabei beachtet ihr nicht, dass ich in meiner Fantasie glücklich bin, doch in der Realität gefangen bin.
Manchmal möchte ich einfach etwas ausleben, das nicht real ist- eine Emotion, die mir sonst immer verborgen bleiben würde.
by
Sam Artemis Proud
Ihr wollt mich verletzen. Ihr bringt mich zum Bluten.
Ihr wollt mich sinken sehen. Ich gehe unter.
Ihr wollt mich schlecht machen. Ich werde einer von euch.
Ihr wollt mich psychisch erkrankt sehen. Ich bin traumatisiert und verrückt geworden.
Ihr wollt meinen Körper. Ich habe keine Gestaltungsfreiheit.
Ihr wollt meinen Geist. Ihr besitzt mich.
Ihr wollt so sein, wie mein reines, starkes Ich. Im Inneren seid ihr das.
Wir sind alles gleich. Ich habe Angst vor euch.
Ich habe Angst vor euch und brauche es euch nicht verschweigen, weil ihr das spürt, wenn ihr in euch geht.
Es gibt keinen Fluchtweg für mich, keinen Notfallplan.
Vielleicht werde ich mich eines Tages beschützt und sicher fühlen, doch das wird nicht ewig andauern.
Die Langeweile würde mir den Verstand rauben und ich würde viel zu wenig verbessern,
weil ich damit beschäftigt wäre, selber zu entspannen.
Ich fühle mich gerade und immer, wenn ich Werke veröffentliche, wie eine Nutte, die darum bettelt,
unbezahlt tot gefickt zu werden, nur missbraucht wird, weil alles Zwecklos ist.
Ich schreibe diese Texte
und als Dank dafür erhalte ich von euch nichts, das mir etwas bringt.
Ihr missbraucht meine Texte als Zeitvertreib, Bildung… oder einfach nur, um damit Geld zu verdienen.
Ihr stehlt somit mein Geld und erzählt mir, ich sei faul und solle arbeiten gehen.
Ich arbeite mindestens ebenso hart wie jeder andere auch.
Mein Lohn wird nur den falschen Leuten bezahlt.
Damit meine ich die Leute, die beispielsweise Textteile kopieren, sie mit anderen zusammen fügen oder umformulieren
und als ihre ausgeben.
Mehrere Menschen können durchaus das Selbe denken.
Euch jedoch mangelt es nur an Ruhm und den nehmt ihr mir.
Das wird immer meine Kunst bleiben.
Das wissen wir alle…alle, die mich kennen und ähnliche Texte unter anderen Namen abgespeichert lesen.
Ich brauche das Internet als Veröffentlichungsort. Dafür gibt es sehr viele Gründe.
Dies sind Hilfeschreie, sinnlose, erfolglose Hilfeschreie.
Ich leide. Ich leide auch, wenn ich nicht leide, weil mir einerseits wirklich diese Aufmerksamkeit fehlt, dieses Verständnis.
Ich habe enorme Ängste und keinen Placeboeffect, der mich ablenkt, tröstet und einfühlsam mit mir ist.
Betrachte mich als diesen zitternd zusammenbrechenden, zerfetzten Straßenhund, dem bereits ein Bein und ein Stück vom Ohr fehlt.
Ich weiß, dass meine Zeilen Kunst, Philosophie und psychologische Analysen sind.
Sie sind gut- geradezu perfect.
Euer Neid ist eure Droge.
Statt mich zu fördern attackiert ihr mich.
Ich befinde mich in einem Schockzustand auch, wenn man mir das nicht ansieht.
Einige viele von euch erzählen mir, sie wollten mir helfen.
Wenn ich ihnen dann die Wahrheit ins Gesicht knalle, akzeptieren und respektieren sie nicht, wie ich bin und wein will.
Meine Wege sehen sie als falsch an, obwohl ihre nicht besser sind.
Dann sage ich ihnen, womit/ wie sie mir helfen können.
Ich erwarte nicht viel und vermittle ihnen, wie ich mich besser fühlen würde.
Ihre Reaktionen sind abweisend, ernst und aggressiv.
Ihr erzählt mir, dass ich mich nicht kenne und ich soll mir von einem Arzt helfen lassen.
Der Arzt kann und wird mir in der Form nicht helfen (können), weil er ebenso merkwürdig (wie ihr) reagieren wird.
Auf eine Art wird er mich nicht ernst nehmen.
Auf eine Art wird er neidisch sein.
Außerdem mangelt es ihm an der Gabe, mich gänzlich verstehen zu können.
Wenn ich ihm dann sage, was er zu tun hat,
ist er verletzt, beleidigt und glaubt nicht an meine Heilungswege und mein Wissen.
Also bleibe ich dauerhaft erkrankt, habe keine Geduld.
Jetzt (nach fast 18 Jahren) scheint es mir so, als hätte ich zum ersten Mal einen Arzt gefunden,
der mir das verordnet, was ich brauche.
In wiefern er weiterhin meinen Anweisungen folgen wird, ist fragwürdig.
Ich setzte nicht al zu viel Betteln darein.
Ich hoffen auch noch andere zu finden, die mich unterstützen auch, wenn ich mich meinen Wegen nach evtl. mal ins Negative stürzte sollte.
Damit meine ich Drogensucht. Ihr engt mich ein. Ihr macht mir Angst mit eurer Möchteesgernbesserwissenheit.
Ich will euren Druck einfach nicht mehr mit bekommen. Ihr macht mich kaputt.
Wenn du mich vergewaltigst, werde ich meinen Kopf abstellen und vor mich hin vegetieren.
Hier, wo ich mich die letzte fast 18 Jahre befunden habe, gibt es keinen Platz für mich, um glücklich zu sein.
Ich wollte immer umher hüpfen- mit diesem Lächeln im Gesicht aber euer Anblick und die Umstände, Lebensbedingungen haben mich nur zum Weinen gebracht. Das habt ihr kaum wahrgenommen.
Wenn ich dann mein inneres Lächeln nach außen aufgetragen, meint ihr, dass ich glücklich bin.
Manchmal bildet ihr euch ein, dass dieses Glück an einer positiven Situation liegen würde.
Dabei beachtet ihr nicht, dass ich in meiner Fantasie glücklich bin, doch in der Realität gefangen bin.
Manchmal möchte ich einfach etwas ausleben, das nicht real ist- eine Emotion, die mir sonst immer verborgen bleiben würde.
by
Sam Artemis Proud
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