Wen ich gerne kennen lernen würde:
my fans/groupies/lover and everyone elso who likes Sam Artemis Proud
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Die Bakterien bringen deine Haut zum Jucken und du würdest dir diese am Liebsten von der Seele brennen?
Du teilst die Milbenhausung, auf der du schläfst, mit einem ungewaschenem Kerl, den du am Liebsten vom Balkon schmeißen würdest, um endlich diese Bedrängung und den Hauptverursacher des Gestankes los zu sein?
Jede Nacht überkommt dich die Angst, von ihm vergewaltigt zu werden, wenn du unzurechnungsfähig bist?
Deiner Ratte versuchst du Besseres zu ermöglichen, sie ist ein bester Freund aber dein Umfeld verletzt euch nur?
Du suchst Hoffnung, Liebe, Hilfe bei deinen Eltern, nimmst Kontakt zu ihnen auf und sie enttäuschen dich, lassen sich im Stich und schieben dich ab, während sie dir die Schuld zu schieben?
Und kurz danach folgen deine Schwächeanfälle, die dich noch mehr runter drücken?
Am Liebsten willst du einfach nur um dich schlagen, schreien und diese kranke Welt zu einer heilen Welt ummodellieren,
doch du darfst nicht einmal erzählen, was dir gerade zu stößt, weil sie dich dann noch mehr einsperren und noch heftiger foltern? Schlagen sie wieder zu?
Du hast nichts getan und bist angeblich auf Einmal der Schuldige?
Ein Kerl hat dich dazu genötigt, mit ihm zusammen zu sein, mit ihm gegen deinen Willen zu schlafen, weil er sonst die halbe Schule auf dich hetzt? Du hast dich dazu zwingen lassen ohne dich körperlich zu wehren und trotz dem wurdest du von den Schülern bespuckt etc.?
Ein Kerl, vor dem du dich heute immer noch ekelst, hat sich bei dir ein geschleimt, dich zu einer Beziehung drängen können, weil du die Schläge, Bestrafungen und Beleidigungen zuhause nicht mehr ausgehalten hast?
Bei ihm boten sich dir gewaltfreie Nachmittage, doch er missbrauchte dich als Putzfrau und wenn er nach Hause kam, zwang er dich zu Sex oder/und zur privaten Prostitution? Desto mehr du ihm den Sex verweigertest, desto gewalttätiger wurde er?
Von dem Geld sahst du so viel wie nichts?
Oder wohntest du Mal bei einem Mann, der einen enormen Hass gegen dich aufbaute, weil du seine so genannte ‚Liebe’ nicht erwidert hast und niemals erwidern wirst und auch nicht mit ihm schlafen wirst?
Gegen deinen Willen befriedigt er sich an dir, spritzt auf dir ab und du stehst anschließend Stunden unter der Dusche, doch bekommst dich nicht rein gewaschen?
Dann stellt er Hassvideos ins Internet und bezeichnet dich als billige Schlampe, terrorisiert dich mit Nachrichten und stalkt die wie so einige andere Kerle Ewigkeiten hinterher?
Kennst du diesen einen Kerl, der mir Körperverletzungen und Vergewaltigungen angedroht hat, weil du nicht mit ihm schlafen wolltest?
Kennst du diesen Mann, der mich für die Trennung seiner Frau verantwortlich macht?
Kennst du diesen Kerl, der mich zum Kiffen angeheuert hat oder all die Dealer, die mich zum Fixen bewegen wollten?
Kennst du die Leute, die mich in den verschiedenen Schulen in den Pausen immer zusammen geschlagen haben?
Kennst du die Schlampe, die mir fremdgegangen ist, weil ich nicht gesprungen bin, wie sie es wollte, sie nicht auf mich warten wollte?
Kennst du diese hasserfüllte Mutter und diesen hasserfüllten Vater?
Und merkst du meinen Widerstand?
Kennst du all die Emos, die sich wegen mir einen runter holen und sich selber verletzen, weil sie mich nicht bekommen?
Weißt du, wie sich das angefühlt hat, zu hören, dass mein gleichendes Wesen tot ist und ich somit etwa 1 ½ Wochen zu spät gekommen bin, um ihm Liebe zu schenken, um weiter leben zu können?
Und wie ich den Mut verloren habe und zusammen brach?
Erinnert er sich, wie sein und mein Herz zusammen getrennt geblutet hat?
Kann er das hier hören und ist er stolz auf mich?
Ich kann nicht mehr, David! Ich will dich nicht im Sarg liegen wissen.
Scheiße! Verdammt!
David, ich liebe dich!
Halt mir einen Platz in deinem Sarg frei- ganz nah bei dir.
Lass uns ein Grab daraus machen.
by
Sam Artemis Proud
Jesus Of Suicide
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Manchmal sehe ich ein Bild vor mir, welches eine ungeordnete Wohnung beinhaltet.
Überall im Raum liegen Spritzen, weiße Pulver und andere Drogen herum.
Ein kleines hilfloses Kind sitzt auf einem unreinen Sofa, während seine vollkommen herunter gekommene Mutter etwas geplättet nach dem nächsten Schuss suchtet.
In der Wohnung befindet sich kein Spielzeug.
Der Gesamte Inhalt ist wahllos verteilt.
Das Kind ist etwa 5 Jahre alt, hat jedoch schon Dinge erlebt, die einige nie erleben werden und fühlt sich viel reifer.
Es ist nichts zum Essen da außer eine offene Chipspackung, deren Inhalt über dem kleinen Tisch ausgeschüttet liegt.
Das Haar der Mutter ist fettig, ihre Kleidung wurde seit Tagen nicht gewechselt.
Häufig übergibt sie sich. Wenn sie sich nicht gerade übergibt, schießt sie sich ab.
Die Wohnung verlässt sie schon seit Wochen nicht mehr außer um zum Dealer zu gehen,
wo sie ihre täglich steigende Menge an Drogen bekommt.
Die Lebensmittelprodukte sind längst abgelaufen, das Geschirr seit Monaten nicht abgewaschen worden.
Ihr Kind versucht seiner Mutter immer wieder zu helfen.
Nach kurzer Zeit gibt es auf, weil es weiß, dass sie sich nicht ändern wird.
Besuch der Mutter kommt selten, das Kind kann niemandem diese Umstände zeigen, da sich sonst das Jugendamt einschaltet und es aus diesem Haushalt in ein Heim oder andere Unterkünfte steckte, wo ihn Körperverletzungen erwarten.
Es gibt keinen Weg zurück und es gibt wahrscheinlich auch keinen Weg aus dieser Misere.
Manchmal erinnert das kleine Kind sich an seine Omas und den einen Opa, der Andere ist im Krieg ums Leben gekommen.
Es hat ihn nie kennen gelernt.
Die Mutter seines Vaters war Prostituierte und kam um’s Leben, als sie sich weigerte einen Freier zu befriedigen.
Der Zuhälter beauftragte einen seiner Aufpasser, sie um zu legen. Mit 4 Schüssen hat man sie erschossen.
Die andere Oma starb an den Folgen der Drogen, wie auch ihr Mann, der sich nach ihrem Tod von einem 27stöckigem Hochhaus in die Tiefe stürzte.
Es gab also niemanden, der sich um das kleine Geschöpf kümmern wollte.
Bereits mit 5 Jahren fing es an zu rauchen, mit 6 an zu kiffen und mit 9 spritze es sich das erste Mal Heroin.
Die Mutter bekam schon lange nichts mehr mit. Sie vegetierte vor sich hin.
Ab und an besuchten sie 2 Männer, die Lederjacken trugen. Darunter verstecken sie ihre Waffen.
Der eine der Männer war vermutlich der Vater des Kindes.
Ein Vaterschaftstest wurde nie gemacht. Man ging davon aus, dass er der leibliche Vater war.
Unterhalt zahlte er nicht. Er war auf der Flucht. Hin und wieder brachte er etwas zum Essen vorbei.
Wenn er drauf war, stellte er diesem kleinen Wesen eine Flasche Vodka und zwei gefüllte Döner vor die Nase.
Der kleine Engel war dankbar dafür auch, wenn er lieber normal aufgewachsen wäre.
Sein Vater war jedes Mal ziemlich schnell wieder weg, nachdem er der Mutter androhte, ihr die Kehle auf zu schlitzen.
Fast immer war er betrunken. Häufig war auch ich betrunken, weil ich es nicht mehr aus hielt.
Dann schlug er mich. Er schlug mich jedes Mal.
Erzählen, dass ich schwul bin, konnte ich ihm nicht. Vielleicht war ich es auch gar nicht. Vielleicht bildete ich es mir ein.
Ich war gerade mal 11 Jahre.
Weil ich mich fast immer im Inneren der Wohnung befand, um mich um meine Mutter zu kümmern,
lieferte mich nie jemand ins Krankenhaus ein.
Mit der Zeit hatte ich die Schnauze voll. Ich wollte weg aus diesen Ruinen.
Auch, wenn sie meine Mutter war, ließ ich sie im Stich.
Ich hatte diesen Jungen kennen gelernt. Er hieß Kalle.
Kalle war bereits 25 und lebte in einer ziemlich herunter gekommenen Wohnung in Kreuzberg.
Es sah und roch dort geradezu wie in einem besetzen Haus.
Heute nahem er mich zum ersten Mal mit auf einen abgelegenen Sportplatz.
Lägst hatte dort niemand mehr Sport getrieben. Unkraut befand sich am Rasen.
Dort, wo sich einmal Umkleideräume und eine kleine Turnhalle befanden, sah man lauter Junkies.
Die eine Frau, die eigentlich nicht viel älter als ich sein konnte, hatte ihr 2 Jahre altes Kind vor sich im Dreck sitzen.
Ich denke, es war Shore, die sie sich spritze. Neben ihr zogen einige Nasen oder rauchten Bong.
Ein fürchterliches Durcheinander. Nicht lange dort gewesen, bot mir bereits ein Ticker Trips an.
Mich schockierte gar nichts mehr. Es war ein Bild der traurigen Kunst.
Die 3 Kästen Bier und etlichen anderen alkoholischen Getränke, waren weg wie nichts.
Betrunken, bekifft und gefixt, verließen mein Kumpel und ich das Gelände, um in eine Kneipe zu gehen.
Zunächst wollte der Zapfer mir keinen Alkohol mehr ausschenken.
Kalle und seine Kumpels drohten ihm an, die Bude auseinander zu nehmen. Mehr weiß ich nicht mehr.
Später wachte ich im Krankenhaus auf. Mir war fürchterlich schlecht, ich übergab mich ständig.
Um mich herum standen viele Ärzte und Schwestern. Verschwommen sah ich sie an.
Alles schmerzte mir. Ich war kurz davor zu sterben. Plötzlich war ich weg aber sie schafften es, mich wieder zu beleben.
Anscheinend hatten sie dies auch getan, als sie mich ins Krankenhaus brachten.
Kalle traf ich Monate später zufällig wieder auf der Straße.
Er beleidigte und grölte mich an, ich solle mich verpissen. Ich würde ihm nur Ärger einbrocken.
Mittlerweile hauste ich übrigens in einer dieser Jugendstellen, nachdem ich den Entzug hinter mich gebracht hatte.
Dort sind sie übrigens nicht sehr sanft mit mir umgegangen.
3 Mal steckten sie mich in Zwangsjacken, 10 Mal fixierten sie mich ans Bett, weil ich versucht habe, einen Betreuer und den Arzt mit der Schere ab zu stechen, als sie meinen Ausbruch verhinderten.
Tage danach fand ich Gefallen an einem Mädchen, das bei uns eingeliefert wurde.
Ich wurde etwas ruhiger. Sie war ebenfalls hier wegen Drogen. Auch sie fixte.
Nun war ich 13 Jahre alt, sie war 16 aber das machte mir nichts aus.
Dafür, dass ich schon im Kindesalter derartige Erfahrungen mit Drogen gesammelt hatte, hatte ich sexuell noch gar keine.
Wie sie mir später erzählte, war sie 5 Jahre anschaffen gegangen.
Sie war ein sehr verletzliches, aggressives Mädchen. Für mich war sie eine Frau, die Frau, die ich haben musste.
Ehe ich mich um sah, zog sie mich in den Toilettenvorraum der Mädchen.
Sie riss mir die Kleidung vom Leib und setzte sich auf mich während ich auf diese Toilette unter mir hatte.
Als ich sie dann später fragte, ob wir nun zusammen sind, behauptete sie, nannte sie mich ‚Arschloch’.
Ich solle mich verpissen. Sie ging auf ihr Zimmer. Von dem Tag an, sprach sie nicht mehr mit mir.
2 Tage später lieferten sie einen Jungen bei mir ein, den sie in mein Zimmer verlegten.
Er trug schulterlanges, schwarzes Haar, das ihm eine Gesichtshälfte verdeckte.
Seine Hose schmückten Karos und sein Shirt enthielt die Aufschrift ‚Proud to be minority!’.
Mein English war nicht gut genug, um diesen simplen Satz zu übersetzen.
Als ich ihn fragte, was das bedeute und, wer er eigentlich ist, überraschte mich seine ehrliche Schüchternheit.
‚Ich bin stolz eine Minderheit zu sein. Damit meine ich, dass in dieser Welt vieles schief läuft. Sie verletzen mich. Ich bin lieber alleine, als mich Leuten an zu passen, die nichts im Kopf haben. Ich heiße übrigens Dorian.’
Nun sollte ich mit Dorian mein Zimmer teilen. Ich mochte seinen Blick. Er war so traurig und verletzlich.
Seine Arme bluteten, weil er sie zuvor auf geschnitten hatte.
Einige Stellen waren mit Verbänden bedeckt, wodurch sein Blut drang.
Als es Nacht war, setzte er sich an meinem Bett auf die Bettkante und starrte mich an.
Ich fragte ihn, was los sei. Wir hatten uns immer gut verstanden. Nun wollte er bei mir im Bett schlafen.
Während ich Dorian in die Augen blickte, hob ich meine Bettdecke an.
Er kuschelte sich an meine Brust. ‚Bitte, schlag mich nicht.’
Warum sollte ich ihn schlagen? - Ich hatte keinen Grund dafür.
Als er dann zitternd eingeschlafen war, küsste ich seine Stirn.
War ich also doch schwul?
Morgens klingelte mein Wecker. Ich wecke meinen kleinen Sonnenschein auf, da die Betreuer gleich kommen würden.
Mit bekommen durften sie dies natürlich nicht.
Seit ich in dieser Jugend-WG, in der ich momentan hauste, durfte ich Dorian nicht mitbringen.
Ich traf mich häufig mit ihm. Es dauerte nicht lange, bis wir wieder rückfällig wurden.
Aber mein Drogenkonsum war zunächst viel geringer als zuvor.
Einmal liebten wir uns in einem Park.
Als ich 15 wurde, lebte ich bei einem Bekannten in Potsdamm. Dorian und ich waren nun schon seit einiger Zeit ein Paar.
Der Bekannte, bei dem wir unter kamen, war übrigens ebenfalls schwul.
Er stand auf mich. Als Dorian dann nach Berlin zurück fuhr, um einige Dinge zu holen, versuchte Marc mich flach zu legen.
Ich machte ihm klar, dass ich das nicht wollte aber er ließ nicht locker.
Nachdem er versucht hatte, mich zu vergewaltigen und ich mich mithilfe eines Messeres gewehrt hatte, betrat mein Freund die Wohnung erneut. Marc war damals der Meinung, ihm würde zu stehen, mit mir zu verkehren, weil wir bei ihm wohnten.
Blutend lag er auf dem Boden. Wir verbanden ihn und brachten ihn ins Krankenhaus.
Nun folgte mir eine Anzeige wegen Körperverletzung. Das war Notwehr! Aber wie sollte ich das dem Richter erklären?!
Mein Freund und ich packten unsere Sachen zusammen und stellten sie in einem Haus unter, das wir von nun an besetzten.
Die erstens Nächte störte uns dort keiner. Ein paar Nächte später lagen in den Badezimmern Spritzen von Junkies.
Eigentlich wollten wir aufgehört haben, zu fixen aber das Leben fickte uns jeden Tag und das war ein Weg zum Runterfahren also taten wir es wieder und wieder.
Kondome benutzen wir nie- egal, mit wem wir verkehrten. Durch die Drogen und die Ausweglosigkeit war uns das egal geworden. Mit 20 erfuhr ich dann, dass er infiziert war. HIV. Glücklicher Weise hatte ich mich nicht angesteckt.
In der Zwischenzeit hatte ich etliche Freunde und auch einige Freundinnen gehabt.
Von wem er es bekommen habe, weiß ich bis heute nicht.
Als ich 18 war, meldete ich mich zum ersten Mal bei der Arge.
Eine Sozialarbeiterin, der ich versicherte, clean zu sein, vertrat mich.
Merkwürdiger Weise bekam ich relativ zügig eine Wohnung und finanzielle Unterstützungen.
Meine Kumples von der Straße wollten alle bei mir einziehen. Als ich den meisten von ihnen klar machte, dass das nicht geht, weil ich in ein normales Leben treten möchte, wendeten sie sich von mir ab.
Einige sprachen nicht mehr mit mir. Andere schlichen mir hinterher und versuchten mich mehrfach zusammen zu schlagen.
Nun war ich wieder alleine, auf mich gestellt.
Die Einsamkeit machte mir zu Schaffen. Kalter Entzug.- Ich zog ihn durch.
Hatte ich es nun endlich geschafft?
Plötzlich (3 Jahre später sah) ich meine Mutter auf der Straße bettelnd wieder.
Sie tat mir Leid. Wie ein Haufen Elend hockte sie dort. Sie schrie hin und wieder laut in die Luft.
Anscheinend hatte sie ihre Wohnung verloren. Der Anblick brachte mich dazu, eine Zigarette an zu zünden.
Ich kaufte ihr etwas zum Essen, steckte ihr 10 Euro zu und suchte nach Lösungen, doch fand keine.
Sie war total abgemagert. Mit ihren 1,75 wog sie schätzungsweise 35 kg.
Ich musste sie halten, damit sie überhaupt laufen konnte und nahm sie mit zu mir nach Hause.
Dort angekommen lies ich ihr ein Bad ein. Ich badete sie und kleidete sie neu ein.
‚Mama, du musst einen Entzug machen sonst stirbst du. Mama, bitte, Mama.’
Sie sprach nicht viel. ‚Junge, du hast es geschafft. Du hast eine schöne kleine Wohnung. Ich habe nichts. Ich habe nur meine Drogen.’ – ‚Aber Mama, du hast doch mich. Ich bin jetzt wieder da. Ich werde mich um die kümmern. Zusammen schaffen wir das.’ – Sie schrie mich an: ‚Du hast dich die ganze Zeit nicht um mich gekümmert. Es ist zu spät. Du hast deine arme Mutter alleine gelassen. Ich kann dir nicht vertrauen.’
Als sie sich wieder beruhigt hatte, ging ich um die Ecke einkaufen.
Kaum hatte ich die Wohnung betreten, sah ich sie auf dem Boden liegen.
Sie hatte sich eine Überdosis Heroin gespritzt.
Augenblicklich rief ich Krankenwagen aber alle Versuche, sie wieder ins Leben zu holen, waren vergebens.
Das war übrigens gestern.
Ich habe Stunden lang geweint. Ich kann nicht mehr.
Das hier werden wahrscheinlich die letzten Zeilen sein, die ich schreiben werde.
Ich habe meinen Laptop bei mir und sitze gerade auf diesem Hochhaus.
Sicher bin ich mir noch nicht, was ich gleich tun werde.
Mir stehen zwei Varianten zur Auswahl: Shore oder Springen.
Vielleicht werde ich auch beides kombinieren.
Jetzt, wo ich weiß, dass der Albtraum gleich ein Ende hat, fühle ich mich freier, wie ein Vogel, der sich gleich in die Lüfte abheben lässt und über alle Dächer fliegt.
Eine Innere Stimme in mir sagt mir, dass ich fliegen kann, wenn ich will. Ich muss nur daran glauben.
Meine Beine baumeln herab. Das Adrenalin hält sich dezent.
Wenn ich diesen Text gleich veröffentlicht habe und die Presse hier ist, werde ich springen.
Anbei habe ich schon seit 15 min die 6 Cameras laufen.
Versucht nicht, mich auf zu halten. Lasst mich gehen. Ich halte diese Schmerzen nicht mehr auf.
Es hat keinen Sinn, mich mein Leben lang mit Tabletten und Spritzen ruhig zu stellen.
Ich habe Angst. Ich habe aber keine Angst vor dem Tod. Die Einzige Angst ist die, die ich vor meiner Vergangenheit, meiner Zukunft und meinem jetzigen Zeitpunkt habe. Ich habe Angst vor dir, vor euch, vor allem, was es gibt.
Ich habe sogar Angst vor dir und am Schlimmsten für mich ist dieses ewige Einsamkeit, diese Haltslosgkeit.
Wer weiß, ob es mich überhaupt gibt.
Ich scheiß drauf! Ich will frei sein. Vielleicht spüre ich das alles nicht mehr, wenn ich tot bin.
Vielleicht ist er Tod mein Freund, ein Freund, der immer für mich da sein wird, der mich nicht im Stich lässt und abschiebt, weil er jemand Besseres gefunden hat sondern für den ich das Beste bin, was ihm je passiert ist.
Ich liebe diese Form der Kunst auch, wenn sie Krank ist aber du kennst mich nicht.
Du weißt nicht, wer ich bin. Du liest nur diesen Text und hats eventuell ein bisschen Mitgefühl für mich übrig.
Das reicht mir nicht. ‚ Wie viel kostet die Welt?! Ich will sie nicht bezahlen. Ich will sie als Geschenk- von mir selber. Ich will, dass sie mir gehört und ich sie steuern kann. ’
Das habe ich gerade wirklich in die Luft hinaus gerufen.
Und wenn ich sie besitzen würde, wäre sie nicht real sondern erfunden.
Vielleicht bin ich ja auch erfunden und ich habe mich selber erfunden.
Vielleicht habe ich diese Lebensgeschichte, die ich durchlebt habe, creiert.
Somit wäre ich das boshafteste Wesen.
Ich verdiente nichts und wenn ich nichts bin, bin ich alles.
Gerade habe ich mir die Spritze vorbereitet, mein Arm ist abgebunden.
Den Reste werdet ihr über die Live-Übertragung/ Webcam im Internet sehen.
Ich werde mich jetzt mit dem Rücken zum Abgrund setzen, mir das Heroin spritzen und mich nach hinten fallen lassen.
…
by
Sam Artemis Proud
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by
Sam Artemis Proud
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Ihr wollt mich verletzen. Ihr bringt mich zum Bluten.
Ihr wollt mich sinken sehen. Ich gehe unter.
Ihr wollt mich schlecht machen. Ich werde einer von euch.
Ihr wollt mich psychisch erkrankt sehen. Ich bin traumatisiert und verrückt geworden.
Ihr wollt meinen Körper. Ich habe keine Gestaltungsfreiheit.
Ihr wollt meinen Geist. Ihr besitzt mich.
Ihr wollt so sein, wie mein reines, starkes Ich. Im Inneren seid ihr das.
Wir sind alles gleich. Ich habe Angst vor euch.
Ich habe Angst vor euch und brauche es euch nicht verschweigen, weil ihr das spürt, wenn ihr in euch geht.
Es gibt keinen Fluchtweg für mich, keinen Notfallplan.
Vielleicht werde ich mich eines Tages beschützt und sicher fühlen, doch das wird nicht ewig andauern.
Die Langeweile würde mir den Verstand rauben und ich würde viel zu wenig verbessern,
weil ich damit beschäftigt wäre, selber zu entspannen.
Ich fühle mich gerade und immer, wenn ich Werke veröffentliche, wie eine Nutte, die darum bettelt,
unbezahlt tot gefickt zu werden, nur missbraucht wird, weil alles Zwecklos ist.
Ich schreibe diese Texte
und als Dank dafür erhalte ich von euch nichts, das mir etwas bringt.
Ihr missbraucht meine Texte als Zeitvertreib, Bildung… oder einfach nur, um damit Geld zu verdienen.
Ihr stehlt somit mein Geld und erzählt mir, ich sei faul und solle arbeiten gehen.
Ich arbeite mindestens ebenso hart wie jeder andere auch.
Mein Lohn wird nur den falschen Leuten bezahlt.
Damit meine ich die Leute, die beispielsweise Textteile kopieren, sie mit anderen zusammen fügen oder umformulieren
und als ihre ausgeben.
Mehrere Menschen können durchaus das Selbe denken.
Euch jedoch mangelt es nur an Ruhm und den nehmt ihr mir.
Das wird immer meine Kunst bleiben.
Das wissen wir alle…alle, die mich kennen und ähnliche Texte unter anderen Namen abgespeichert lesen.
Ich brauche das Internet als Veröffentlichungsort. Dafür gibt es sehr viele Gründe.
Dies sind Hilfeschreie, sinnlose, erfolglose Hilfeschreie.
Ich leide. Ich leide auch, wenn ich nicht leide, weil mir einerseits wirklich diese Aufmerksamkeit fehlt, dieses Verständnis.
Ich habe enorme Ängste und keinen Placeboeffect, der mich ablenkt, tröstet und einfühlsam mit mir ist.
Betrachte mich als diesen zitternd zusammenbrechenden, zerfetzten Straßenhund, dem bereits ein Bein und ein Stück vom Ohr fehlt.
Ich weiß, dass meine Zeilen Kunst, Philosophie und psychologische Analysen sind.
Sie sind gut- geradezu perfect.
Euer Neid ist eure Droge.
Statt mich zu fördern attackiert ihr mich.
Ich befinde mich in einem Schockzustand auch, wenn man mir das nicht ansieht.
Einige viele von euch erzählen mir, sie wollten mir helfen.
Wenn ich ihnen dann die Wahrheit ins Gesicht knalle, akzeptieren und respektieren sie nicht, wie ich bin und wein will.
Meine Wege sehen sie als falsch an, obwohl ihre nicht besser sind.
Dann sage ich ihnen, womit/ wie sie mir helfen können.
Ich erwarte nicht viel und vermittle ihnen, wie ich mich besser fühlen würde.
Ihre Reaktionen sind abweisend, ernst und aggressiv.
Ihr erzählt mir, dass ich mich nicht kenne und ich soll mir von einem Arzt helfen lassen.
Der Arzt kann und wird mir in der Form nicht helfen (können), weil er ebenso merkwürdig (wie ihr) reagieren wird.
Auf eine Art wird er mich nicht ernst nehmen.
Auf eine Art wird er neidisch sein.
Außerdem mangelt es ihm an der Gabe, mich gänzlich verstehen zu können.
Wenn ich ihm dann sage, was er zu tun hat,
ist er verletzt, beleidigt und glaubt nicht an meine Heilungswege und mein Wissen.
Also bleibe ich dauerhaft erkrankt, habe keine Geduld.
Jetzt (nach fast 18 Jahren) scheint es mir so, als hätte ich zum ersten Mal einen Arzt gefunden,
der mir das verordnet, was ich brauche.
In wiefern er weiterhin meinen Anweisungen folgen wird, ist fragwürdig.
Ich setzte nicht al zu viel Betteln darein.
Ich hoffen auch noch andere zu finden, die mich unterstützen auch, wenn ich mich meinen Wegen nach evtl. mal ins Negative stürzte sollte.
Damit meine ich Drogensucht. Ihr engt mich ein. Ihr macht mir Angst mit eurer Möchteesgernbesserwissenheit.
Ich will euren Druck einfach nicht mehr mit bekommen. Ihr macht mich kaputt.
Wenn du mich vergewaltigst, werde ich meinen Kopf abstellen und vor mich hin vegetieren.
Hier, wo ich mich die letzte fast 18 Jahre befunden habe, gibt es keinen Platz für mich, um glücklich zu sein.
Ich wollte immer umher hüpfen- mit diesem Lächeln im Gesicht aber euer Anblick und die Umstände, Lebensbedingungen haben mich nur zum Weinen gebracht. Das habt ihr kaum wahrgenommen.
Wenn ich dann mein inneres Lächeln nach außen aufgetragen, meint ihr, dass ich glücklich bin.
Manchmal bildet ihr euch ein, dass dieses Glück an einer positiven Situation liegen würde.
Dabei beachtet ihr nicht, dass ich in meiner Fantasie glücklich bin, doch in der Realität gefangen bin.
Manchmal möchte ich einfach etwas ausleben, das nicht real ist- eine Emotion, die mir sonst immer verborgen bleiben würde.
by
Sam Artemis Proud
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Viele Leute besitzen im heutigen Zeitalter einen funktionsfähigen Computer als auch einen damit verbundenen Internetzugang.
Insbesondere, wenn man bei diesen Leuten untergekommen ist, ermöglichen diese Gegebenheiten einem Straßenkind, dort zu arbeiten.
Sofern diese Option für einen nicht vorhanden sind und man beispielsweise in Notunterkünften, besetzen Häusern oder gar draußen nächtigt, bieten Obdachloseneinrichtungen, Streetworkstellen, Jugendclubs, Internetcafe’s, Büchereien… meist sogar kostenfreie Internetnutzung an.
Sofern man einen Stick, MP3-Player oder anderwärtige Speicherorte besitzt, kann man Texte, Bilder, Videos etc. Auch zuvor an einem internetlosen Computer bearbeiten, auf diesen abspeichern und in der befristeten Internetzeit hoch laden/ kopieren.
So spart man Zeit und füllt mehr Platz zum veröffentlichen.
Wie man meinem Text entnehmen kann, liegt die Umsetzung also nur an der Planung.
Und die Planung ist zumindest ausreichend, um einiges in die Tat um zu setzen.
Schließlich muss ich mich die restliche Zeit um die Nahrungsfindung kümmern.
Weshalb ich auf der Straße bin sind wirklich die Anderen schuld, P.
Ich bin mir zwar nicht sicher, wer dafür Schuld trägt, dass die wiederum schuld sind aber ich habe mich damals nicht selber in der Form schlecht behandelt.
Es ist nicht entscheidend, wer was wann getan hat sondern ob es sich positiv verändert.
by
Sam Artemis Proud
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Kurz darauf rief meine Mutter bei uns an, da angeblich die Ergebnisse der Blutuntersuchung angekommen wären und wir einen Termin in der Psychiatrie hätten.
Begründung für den Ort war, dass mich das Ergebnis evtl. negativ beeinflussen könnte, psychische Schäden verursachen könnte.
Bei der Krankheit handelte es sich um Darmkrebs.
Auch, wenn ich den Aussagen meiner Mutter nicht traute, fuhren mein Vater, seine damalige Freundin, meine Schwester und ich nach Düsseldorf, um Klarheit zu bekommen.
Meine Schwester und die Freundin meines Vaters warteten im Auto, während mein Vater und ich uns dem beschriebenen Gebäude näherten.
Dort angekommen erkundigten wir uns, weshalb wir das Ergebnis in einer Psychiatrie erwarten würden.
Die Dame blickte ratlos in unsere fragenden Gesichter.
Ihren Aussagen nach wusste sie nichts von einem Testergebnis als auch nicht von Darmkrebs.
Wir sollten uns diesbezüglich anschließend an die Uniklinik wenden.
Hier hatten wir also einen reinen Psychologen bzw. Psychotherapeutentermin.
Es handelte sich hierbei um eine evtl. Einweisung.
Ich verdeutlichte ihr, dass ich dort nichts zu suchen habe, nicht bleiben wolle.
So allmählich stieg in mir die Panik, gegen meinen Willen dort fest gehalten zu werden.
Zügig schritt ich Richtung Auto fort.
Meine Mutter kam übrigens erst, als unser Gespräch beendet war.
Sie begrüßte mich, als ich zu fliehen versuchte.
Glücklicher Weise wurde ich dieses Mal nicht fest gehalten/ eingesperrt.
Mein Vater war der Meinung, er müsse sich unbedingt noch abmelden.
Meine Panik wurde stärker.
Derartig kranke Situationen sind mir schon häufiger widerfahren.
Wahrscheinlich sind das Gründe für meine klaustrophobische Haltung.
Häufig wurde ich schon in die Enge getrieben, in meiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt.
Teilweise haben sie mich vielseitig missbraucht.
Ich verabscheue derartiges Handeln und hoffe, dass ich mich immer so weit unter Kontrolle habe, dass ich nicht ebenso brutal wie die meisten Menschen und teilweise auch andere Tiere werde.
Sie lassen mir keinen Frieden, keinen Ort, an dem ich sicher bin.
Mir ist nicht wichtig, mich gänzlich zu isolieren aber ich plädiere meinen Freiheit ein.
Das, was ich bin, nennt man Misanthrop.
Mein Körper sehnt sich nach einer Auszeit, weil mein Geist eine Bedrohung wahrnimmt.
Ich bin kein Ventil zum Wutablass sondern zu Wutaufbau, weil ihr mich nicht erniedrigen könnt.
Gegen euer Handeln und Denken kann ich momentan nicht viel tun aber ich weiß, dass ich die Wahrheit schreibe und diesen Kampfgeist/ Unberechenbarkeit werde ich mit ins Grab nehmen.
Ich habe dich lieb auch, wenn du besessen bist.
by
Sam Artemis Proud
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Seinen richtigen Namen werde ich an dieser Stelle nicht erwähnen.
Er nennt sich im Internet unter Anderem Emoblut, Kaylam, Kaylap und Armin Proud.
Proud und Armin... Ich denke, dass ich dazu keiner weiteren Kommentare ab geben muss, weil ihr selber in der Lage seid, zu verstehen, was ich meine.
Aufgrund meiner Not, zog ich nach einiger Zeit bei ihm ein.
Schon bevor ich bei ihm wohnte, hatte ich ihm deutlich klar gemacht, dass ich weder sexuellen noch geistigen (Liebe,Freundschaft) Kontakt zu ihm haben will und werde.
Für mich war eigentlich schon absehbar, dass es nicht lange gut gehen würde.
Dann kam der Tag, an dem er mich missbrauchte.
Aus Schutzgründen werde ich an dieser Stelle nicht weiter erläutern, in welcher Hinsicht das statt fand.
Kurz darauf behauptete er, ich würde anschaffen gehen/ wäre eine Hure, weil ich mich mit einem anderem Mann traf.
Einige Zeit später, packte ich meine Sachen und er schmiss mich während ich gehen wollte raus.
Nun, Monate später werde ich von ihm per Mails, anderwertiger Kommentare und Videos belästigt.
Die Videos und meien Videoantworten findet ihr bei youtube unter meinen Kanalen (Sam Artemis Proud Hassvideos).
by
Sam Artemis Proud
The Jesus Of Suicide
Folgendes habe ich von dem Verfasser der Hassvideos (Emoblut/ Kaylam/ Möchtegern Armin Proud) erhalten:
Du hast belogen mich beleidigt verstoßen, und ausgenutzt !
So fühlte es sich für mich an .
Wir trafen uns, da wo du auch von weist, ab da konnte ich nicht mehr klar denken .
Dann hörte ich mir dein Leid an, und hatte fast das Gefühl das ich dich verstehen kann.
Ich holte dich aus einer Situation die du nicht ertragen wolltest ,
du fragtest mich darf ich mich auf deinen schoss setzen, ich sagte nein und wollte
dich nicht ablehnen, es gibt kein zurück. Dann warst du bei mir und ich konnte dich etwas kennen lernen. Wir habe gelacht, gearbeitet uns verstanden, doch dein schmerz war zu groß .
Für mich und auch für dich, wie gerne wäre ich das gewesen was du von mir verlangt hast .
Es war nicht nur unser altersunterschied, sondern auch unsre Ähnlichkeit die uns
nicht in Frieden lassen wollte. Auch wenn ich das
Leben anders oder zu einer anderen Zeit gelebt habe, du kannst mir glauben
das ich dich nie verletzen wollte aber zu Spät.
Nach ein paar Monaten. ich hätte alles für dich getan aber du warst gefangen in Kälte
und schmerz der sich immer mehr auf mich übertragen hat .
Was soll ich tun ich würde dich gerne zum Ruhm führen dir ein guter Freund sein
und sogar mit dir zusammen Fliegen,
aber du und ich sind die zwei Atome die gegeneinander Abstrossen.
Wir haben einen kleinen Krieg geführt, es hat fast ein bisschen Spass gemacht,
und musste auch manchmal weinen über mich selbst was für ein Schwein ich bin.
An dem Tag an dem ich dir gesagt du müsstest gehen, habe ich mir selbst weh getan .
aber ich hatte das Gefühl das du eh gehen wolltest
Wieso hast du nicht mehr mit mir gesprochen viel mehr von dir aus zu mir,
dann wäre es nie dazu gekommen .
Es tut mir Leid und zwar alles, es hat überhaupt nichts damit zu tun das ich mich in dich verliebt habe ,
und trotzdem hätte ich alles für dich getan.
Ohne gegen Leistung. Was du mir gegeben hast war schmerz ohne das er für mich bestimmt war .
ich werde dich nie vergessen, vergib mir für alles was ich dir angetan habe.
Ich hoffe das du den Ruhm erreichst denn du verdient hast und damit umgehen kannst.
Alles gute von du weist schon.....
Mein Anmerkung dazu:
Lass mich einfach in Ruhe und hör auf, die Dinge falsch zu reden, mir nach zu stalken etc..
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Mir brennen wirklich manchmal die Rückblicke an die Vergewaltigungen, Missbräuche die Seele aus.
Ich scheine noch immer zu leben. Das ist strange.
Manchmal durchkreuzen Leute, die eine verblüffende innere oder/und äußere Ähnlichkeit mit den Tätern haben.
Manchmal ignoriere ich sie einfach. Innerlich bin ich häufig aufgewühlt, meist aggressiv aber eingeschüchtert.
Ich würde sie am Liebsten aus der Welt schaffen oder mich selber beseitigen.
Vor den richtigen Tätern flüchte ich automatisch.
Wenn sie das, was sie mir angetan haben, wiederholen wollten und mich in Reichweite hätten, wäre das ein leichtes Spiel für sie, mich ein zu fangen.
Sie wissen genau, dass ich mich nicht wehren kann außer, ich bringe mich anschließend um bevor die Polizei o. Ä. mich eingesammelt haben, um mich einzusperren uns zu foltern, psychisch und physisch zu quälen.
Das hier ist eine Sekte, in der ich lebe. Wahrscheinlich werde ich nicht einmal, wenn ich tot bin, einen Weg hinaus finden.
by
The Jesus Of Suicide
Sam Artemis Proud
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Ich öffne meine Seele und schreie meinem Verlangen nach- bis ich tot bin.
by
Sam Artemis Proud
Ich kannte mal ein Mädchen…
Ich kannte mal ein Mädchen, die vor Allem und Jedem Angst hatte,
Halt suchte aber nicht gehalten wurde, weil sie ein riesiges Schlachtfeld erdrückte.
Sie bekam keine Luft, doch vegetierte weiter, weil ihr, wenn sie keine Angst mehr vor Schmerzen hatte,
der Grund und die Aussicht auf Verbesserung, eine andere, perfectere Welt zu finden, fehlten.
Dieses neutrale, in sich gekehrte Wesen sah keinen Sinn im Leben, im Sterben, im Tot sein und der Reinkarnation.
Dann hörte sie dieses Piepen, doch bringt sich nicht um, bleibt einfach stumm oder tut, als wäre diese Welt in Ordnung.
Dieses Mädchen war eigentlich Androgyn und hieß Sam Artemis Proud.
by
Sam Artemis Proud
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‚Sam, wenn wir endlich zueinander gefunden haben, reisen wir mal nach Rom oder so und wenn es sein muss, bereisen wir die ganzen Welten- bis wir alle Sprachen sprechen, alles können und unsere Welt gefunden haben.
Versprich mir, dass wir uns niemals verlassen. Du wirst immer bei mir bleiben.’
Lass uns einfach weg rennen. Das hier brauchen wir nicht.
by
Sam Artemis Proud
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Es gibt nichts, das mich hier hält oder anderwärtig verbindet…
Warum also solltet ihr meinen Körper an eine Stelle bringen, wo ich ebenso wenig bekomme und wo ich gar keine Chance auf Besseres habe… Halt’s Maul! Bring mich einfach dort hin, wenn ich tot bin und schweiß uns zusammen.
Bitte erfüllt mir nur diesen einen Wunsch auch, wenn ihr mir sonst nicht helft.
Ich will seine reine Seele heiraten und auf Ewig bei ihm sein.
Ich hoffe, er will mich dann auch (noch).
David, ich habe bei deinen Eltern bereits um deine Hand angehalten…
Willst du mich heiraten?
Marry me?
by
Sam Artemis Proud
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Dinge, an die man sich hängt, haben keinen Halt und halten nichts.
Hänge ich mich an mich selber, habe ich selber keinen Halt und kann mich an nichts fest halten, das hält.
by
Sam Artemis Proud
Heroin
Dann sehe ich diesen Kiffer, der mir nett erscheint.
Angeblich fixt er nicht mehr, war angeblich 2 Jahre auf Heroin.
Wieder versuche ich an Informationen zu kommen, die ich eigentlich schon habe.
Ich will nicht fixen aber irgendwann wird mir nichts mehr übrig bleiben.
Ihr treibt mich in den Tod- so, wie ihr David in den Tod getrieben habt.
Ich will nicht sterben aber Sterben ist Kunst, meine Kunst und hoffentlich Befreiung.
Will nicht sterben,
doch liebe die Bilder in meinem Kopf, die ich sehe, wenn ich daran denke,
wie ich mir das Heroin besorgt habe, an einem einsamen, friedlichen Ort bin…
Nun binde ich mir den Arm ab.
Dann packe ich die Kanüle und die Spritze aus, verbinde sie miteinander und ziehe die fertig zubereitete Shore auf.
Ich setze an und steche genau in die Vene hinein.
Jetzt muss ich nur noch abdrücken.
Das Einzige, was ich noch denke/hoffe ist, dass ich möglichst schnell und schmerzlos tot bin oder dieser Engel entgegen geflogen kommt, der mich in eine schöne Welt gleiten lässt, wenn ich fliege.
…aber der wird nicht kommen und mich auch nicht retten also bleibt mir nur mein Suizid- die Folge der Reaktion zum Heroin.
by
Sam Artemis Proud
and
TSKSAP
and/to
David Grimm
R.I.P.
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Die Gedanken sind Realität,
alles Körperliche nur Illusion.
by
Sam Artemis Proud
Übersteigerte Emotionen
Ich betrachte dich relativ oberflächlich, dennoch mit übersteigerten Emotionen,
die aus meinen tiefsten Sehnsüchten stammen.
Zwischen der auf mich bezogenen abnegationsartigen Wirkung beachtet mein Herz diese liebenswerte Seite,
dessen Parfüm mich anzieht.
Zwar am Meisten schwach und unwissend, doch ebenso zart und von Liebe versaut, erscheint mir sein Geist.
Es ist dein Geist.
Verliebt in mein eigenes Bild und meine eigenen positiven Züge, doch suchend nach einem passenden dauerhaften Gegenstück.
Damit beschreibt sich mein Ich.
Mir verlangt nach dem Unerreichbaren, der Perfection,
doch werd ich sie nicht halten können, während ich ihre Existenz anzweifle.
Suche ich erneut nach einer Lösung obgleich Gleichgültigkeit herrscht.
Dann schau ich dich an.
Viel zu gerne würde ich mich einfach gehen lassen.
Du stehst vor mir.
Während ich dich mustere, fallen (unterdrückte) Teile meiner Blicke auf deine sichtlichen Merkmale.
Alleine/ Zu zweit in diesem Raum.
Deine Position- perfecter kannst du nicht positioniert sein.
Meine Hose vielleicht angefeuchtet von meiner Seele über den Körper austretenden Flüssigkeit.
Wäre dies bloß nicht der Ort des Arbeitsplatzes sondern ein Ort im Nirgendwo.
Wäre dies ein ruhiges Plätzchen, wo ich/ wir bin/ sind erlaubt und zu binden.
Zappelnd bewege ich mich auf der Stelle hin und her, bin nicht in der Lage, mich zu konzentrieren,
welche Maße die Holzbretter haben (müssen).
Ein verunsicherter süßer Blick von dir.
Wärst du ein Freund, wäre ich längst über deinen Leib her gefallen.
So fließt es aus mir heraus.
Kann es nicht mehr halten, höre bloß die Worte der Begierde, die aus meinem zweiten Gehirn entgleisen.
Bleibt mir lediglich die Fantasie, mich auf deinen Schoß zu setzen oder (viel lieber noch) dir den Verstand zu rauben.
…so errötet trete ich dir näher.
Diese Wärme steigt in mir auf, während ich meinen Verstand weg schmeiße, als würde ich ohne deinen Kuss sterben.
Schieb ihn mir rein. Hau ihn mir rein.
Ich steh drauf, wenn du mich abblitzen lässt. Stoß mich weg.
Ich bin zwar die schönste Frau der Welt, doch zögere es heraus.
Bitte, bitte, fick mich. Besorg’s mir.
Ich will deine Seele. Ich will deinen Schwanz.
(Aber ich darf ihn nicht berühren.)
Dann würde ich zerlaufen, während meine linke Hand deine schwarze, enge Hose entlang streift und mein schüchterner Blick um Bestrafung und Liebe bettelt.
Ich küsse dich. Ein leises Stöhnen dringt in dein Ohr. Er erigiert sich.
Das macht mich noch schärfer.
In dieser Vorstellung halluziniere ich schon, wie du ihn mir rein steckst.
Kann mich nicht zwischen Blasen und gefickt werden entscheiden.
(Wenn ich mir derartiges vorstelle, fällt es mir schwer, dich nicht gegen die Wand zu schlagen und hemmungslos zu reiten.)
Ich mag es von hinten, wenn du deinen Kopf auf meine Schulter legst, mit der rechten Hand meine Brust umklammerst bzw. meinen Bauch oder du mich anderwärtig an dich drückst und du mit der linken Hand meinen Kitzler stimulierst.
Dann würdest du ihn zunächst sanft und langsam hinein schieben und immer schnellere und heftigere Stöße ausüben.
Nach kurzer Zeit würde ich zu Weinen beginnen, weil das Gefühl so unangenehm tief in meine Seele eindringen würde.
Weine ich, hälst du mich ganz fest und bleibst kurz still in mir.
Zapple ich umher, beginne ich mich von dir fort zu bewegen, um später seinen Samen zu kosten.
Während die nun dir vermachten weiblichen Geschlechtsteile Ausfluss produzieren, beginne ich dich zu härteren Spielchen zu bewegen, nach dem ich dir vor Gier nach Nähe zu sterben drohe.
Meine Arme, meine Brust schreien nach kleinen Schnitten.
Du schneidest nicht meine Adern, doch bin ich nun gerettet in deiner Hände Fesseln, hab…
Drück mich zu Boden und lieb mich.
Ich bin deine Gwendoline.
Fickst du mich nicht, ficke ich dich bis ich vor Verzweiflung körperlich und geistig zerbreche.
Vollkommen egal, welche Interessenten, Passanten (nicht) anwesend sind.
Gibt es einen Zweiten deiner Sorte, nimmt mich einer während ich schreiend des Anderen Genital küsse (genieße).
Ejakuliert einer auf meinem Bauch.
Kann nicht genug bekommen von seinem Saft.
Lass mich ihn blasen. Spritz auf mir ab.
Ich will dich hier und vollkommen.
Ich will dich schmelzen sehen, wie deine Seele zuckt, wenn die kommt.
Ich will kein Geheimnis- nur reine Ehrlichkeit und Offenheit.
Sex steht für Freiheit und dein Gesamtbild für kleine schmerzhafte schmerzlindernde Glücksgefühle.
Ich liebe deinen Schwanz und ich denke, deine L/Zunge liebt meinen Wasserfall.
Ich weiß, dass du derartige Gefühle kennst.
Bist gehemmt oder/und nicht gewillt, sie aus zu leben.
Sexual relationship.
Besorg’s mir- aber mit Liebe.
Ich erwarte nicht, dass du perfect bist. Ich wünsche es mir.
Aber das ist deffinitionsvariierbar.
Meine Seele schmerzt nach freier Vereinigung der Körper und Seelen.
Während du den Texte liest, knöpfe ich mir dann die Hose auf und sitze plötzlich nackt mit gespreizten Beinen auf diesem Stuhl.
Weil du noch liest, beginne ich an mir rum zu spielen.
Als du fertig bist, hebst du mich an udn presst mich gegen die Wand.
Du küsst mich stramm und nimmst dir die Liebe, die du brauchst und die auch ich brauche, da ich ohne sie verhunger.
Dieser Hungerstreik dauert nun schon 7 Monate.
Ein Wunder, dass ich an meiner Sehnsucht noch nicht gestorben bin
Wenn ich schon die Liebe, die ich mir wünsche, nicht bekomme(n kann), da sie nicht existiert, so möchte ich wenigstens diese Utopie genießen.
by
Sam Artemis Proud
feat.
TSKSAP
(die Partei für den Frieden und die Freiheitsverwirklichung)
Folge der Abgabe dieses Textes:
Distanz
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Nur du und ich befinden sich an diesem leeren, friedlichen Ort.
Mir ist so warm. Alles kribbelt in mir.
Ich würde so gerne immer bei dir bleiben.
Du verletzt mich nicht. Du weißt alles- wie ich.
Deine Seele macht mich scharf.
Bitte schlaf mit mir ganz zärtlich und rücksichtsvoll,
wenn ich vor aufregender Schmacht zittere.
Ich weiß, du weißt, wie ich es mag…
und dann weine ich dabei, während du mich tröstest
…
by
Sam Artemis Proud
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Ihr seid gnadenlos Ungerecht, haltet euch an keine Abmachungen und wenn ich dann nur in kleinster Weise meinen Wunsch durchsetze, missbraucht ihr mich, erpresst ihr mich.
Wann lasst ihr endlich von eurer krankhaften Steigerung ab?
Das ist der Grund dafür, dass ich nicht sein will. Ich will tot sein. Tot und unversehrt, einfach aufgehoben.
Manchmal würde ich euch am Liebsten fest ketten, damit ihr mich nicht verletzen könnt.
Keiner will meine Hilfeschreie hören, verstehen.
Ich will, dass ihr nicht seid und dass das, was ist nur positiv ist.
Alles Negative soll ausgerottet sein. Das wird mir Leid tun, doch es ist der einzige Schutz, den es gibt.
Mordet euch oder mordet mich schnell.
Ich will das hier nicht. Ich übertreibe nicht. Ich untertreibe höchstens.
Lasst mich einfach in Ruhe, ihr scheiß Fanatiker.
by
Sam Artemis Proud
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ich…
Ich wollte nicht, dass du Bier trinkst, weil du dich dann nicht gänzlich um mich kümmern würdest.
Ich wollte nicht, dass du auf der Straße lebst, weil dein hygienischer Zustand nicht meinen Ansprüchen entsprechen würde.
Ich hatte Angst auch auf der Straße zu landen.
Ich hatte Angst, dass du mich irgendwann alleine lässt, mich zusammen schlägst oder anderwärtig verletzt.
Ich hatte Angst, Krankheiten von dir zu bekommen.
Ich hatte Angst, zu frieren.
Ich hatte vor so Vielem Angst aber nun bist du tot.
Ich mochte einige deiner Outfits nicht.
Ich mochte nicht, wie aggressiv du rüber gekommen bist.
Ich mochte deinen Fanatismus, etwas Besseres zu sein, nicht.
Du hattest Angst, dass ich dir deine ‚Groupies’ raube.
Du hattest Angst, ein Nichts zu sein.
Siehst du nun ein, wie wir uns gegenseitig fertig gemacht haben?
Wir hatten nicht den Einklang, um ruhig daran zu gehen.
Jetzt will ich diese Worte, diese frei Worte und das Ausrufezeichen schreiben, doch verkneife es mir.
Vielleicht ist es besser zu schweigen, damit sich bei dir nicht wieder das aufbaut, was uns kaputt gemacht hat und bei mir diese ähnlichen Gefühle.
Ich werde versuchen, in diesem Text nichts Derartiges zu erwähnen.
Es ist überflüssig. Gibt es dich (noch)?
‚…und seine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge die nach Haus.’
Dieser Spruch steht auf der Danksagungskarte.
Ich glaube, ich bin schon Zuhause.
Ich gehöre nirgendwo hin also bin ich egal wo Zuhause als auch Gast.
Wenn dies der Tod ist, weise mir den Weg zu dir.
Bald werden meine Arme mit Tätowierungen geschmückt.
Du kennst ihre wahre Bedeutung.
Du kennst mich in und auswendig sowie ich dich.
Nimm mich an der Hand und lass uns laufen, fliegen.
Dann sind wir auf Ewig vereint.
Ich werde dich vielleicht ausblenden aber nie vergessen.
Heirate mich, wenn du im Einklang mit dir selber bist.
Ich weiß, du kennst den Weg.
Du bist hochintelligent. Du kannst alles, wenn du nur willst. Wirklich alles.
Breite deine Flügel auf und flieg.
Hier bin ich. Komm her.
…und dann schlaf mit mir ein und verlass mich nie wieder. Dann brauchen wir keine Angst mehr zu haben.
Ich will in meinem Leben nur einen Mann bei mir haben und das ist mein Freund?
Und der ist tot?
Ich bin nicht mehr single, wenn du willst.
Nur für dich, nur mit dir- für immer.
by
Sam Artemis Proud
to
David Grimm
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Tatbestand Erkrath
Fall 2009, Erkrath
Kennenlernen von X. und S.A.P.:
-Treffen von Bekannten in einem Schrebergarten in Mettmann
Vorgeschichte Teil 1:
-Vater v. S.A.P. will mit Freundin zusammen ziehen; Rausschmisstermin 17.10.09; Vater droht Wegschmiss sämtlicher Dinge an, die sich Mitte des 17.10.09 noch in seiner Wohnung befinden
-Telefonate zwischen X. und S.A.P.
-X. bietet S.A.P. Einzug in seine Wohnung an (evtl. bis zur Vollendung des 18 Lebensjahres) ohne Gegenleistung
-S.A.P. verdeutlicht, dass er keinerlei Anspruch auf sexuelle Leistungen oder anderwärtige Beziehungen hat, sie es nicht duldet
-X. ist mit den Bedingungen einverstanden
-S.A.P. zieht am 15.10.09 (?) mit Ratten (Errico Ermesto und Ernesto Errico) in die Wohnung von X. ein
Wohnverhältnisse:
Wohnung von X.: 1 Zimmer inkl. Küche, kleiner nahezu unabgetrennter Eingangsbereich, 1 Badezimmer,
Vorgeschichte Teil 2:
-X. fordert S.A.P. auf, im Bett zu schlafen; S.A.P. dürfe nicht auf der Couch schlafen
-X. äußert, er wolle auf der Couch schlafen, schleicht sich jedoch später jedes Mal ins Bett; versucht S.A.P. zu verführen
-S.A.P. ist deutlich angewidert und fordert immer wieder anderwärtige Schlafmöglichkeit mit Abstand (z.B. Couch oder Badezimmerboden)
-S.A.P. stößt X. mehrfach weg
-S.A.P. verdeutlicht ihr Bedürfnis nach Abstand als X. S.A.P. versucht zu fingern
-X. versucht S.A.P. Mitleidshummer (bezüglich seiner Gehbehinderung und der darauf angeblich schlechten Situation, an Frauen ran zu kommen)
-S.A.P. tröstet X. und streichelt seinen Kopf
-X. ist sichtlich gekränkt, etwas agressiv
Vorgeschichte Teil 3:
-Sympathien zwischen Y. und S.A.P.
-Äußerung von S.A.P. während eines Gespräches: Ich habe Mal Lust auf einen Dreier.
-X. und Y. regieren amüsiert und bieten sich im Spaß an
-X. meint Äußerung ernst und ist enttäuscht, als ich eingeschüchtert ablehne
-S.A.P. versucht mit Y. alleine zu sein (Grund: Eifersucht von X.)
-Y. und S.A.P. bleiben alleine in X.s Wohnung
-Y. und S.A.P. küssen sich (etc.)
-Y. und S.A.P. gehen eins nachts alleine spazieren, sitzen in Aufzug, um zusammen zu sein
-X. wird aggressiver, meint, S.A.P. würde ihm den Freund wegnehmen
-X. behauptet gegenüber Y., S.A.P. sei ein Schlampe und habe und habe vorher versucht, X. dazu zu bringen, dass X. mit S.A.P. schläft
-Y. ist verwirrt und weiß nicht, was er wem glauben soll
Vorgeschichte Teil 4:
-X. füllt Y. ab
-X. und Y. beschimpfen mich (Ich sei eine Schlampe, alle Weiber wären ja gleich, Männer müssen zusammen halten…)
-Laut vorher erwähnten Aussagen sollte Y. ‚obendrüber’ gewohnt haben
-S.A.P. versucht Hilfe bzw. sein Eltern zu holen
-S.A.P. bekommt von Mitbewohnern keine Informationen zu den Eltern von Y./ Eltern von Y. sind nicht auffindbar
-S.A.P. lässt sich zunächst vor der Tür nieder
-S.A.P. klingelt bei X.
-X. will S.A.P. zusammen schlagen
-Y. hält X. davon ab
-Ratten (E. E. und E. E.) befinden sich im Treppenhaus
-S.A.P. ruft Polizei an
-Polizei will keinen Streifenwagen schicken; S.A.P. solle selber zur Polizeiwache kommen, wenn es so wichtig wäre
-S.A.P. ruft erneut Polizei an
-trotz motzigem jammerndem Tod folgt keine Hilfe
-S.A.P. bittet Oma, S.A.P. ab zu holen
-Oma weigert sich, S.A.P. mitten in der Nacht ab zu holen
-S.A.P. nächtigt im Hausflur; fährt mit ersten Bussen und Bahnen nach Köln
Vorgeschichte Teil 5:
-S.A.P. will Kleidung bei X. abholen
-X. bietet freundlich S.A.P. an, wieder bei X. ein zu ziehen
-Y. war froh, S.A.P. wieder zu sehen (dachte, Y. würde S.A.P. nie wieder sehen…)
-Beginn der Liebesbeziehung von Y. und S.A.P.
-S.A.P. zieht wieder bei X. ein, schläft jedoch bei Y. in Wohnung seiner Eltern
-S.A.P. und Y. haben Sex
-S.A.P. erkundigt sich mehrfach Y., ob es seinen Eltern auch recht ist
-Y. behauptet, es sei für seine Eltern kein Prblem
-Mutter von Y. und ihr Lebensgefährte wollen S.A.P. angeblich unbedingt helfen, obwohl S.A.P. mehrfach erklärt, dass S.A.P. bereits bei vielen Hilfestellen war und keinerlei Unterstützung erhalten hat und, dass sie die Situation höchstens verschlimmern würden
-Mutter von Y. und Lebensgefährte behaupten, S.A.P. würde Familie kaputt machen, drohen Y. an, Y. ebenfalls allein zu lassen, wenn Y. sich nicht von S.A.P. trennt
-Y. behauptet zunächst, er würde dann halt mit S.A.P. zusammen ziehen
-Mutter von Y., ihr Lebensgefährte und Y. bringen S.A.P. in Notunterkunft in Mettmann
-S.A.P. vergisst Pille mit zu nehmen
-S.A.P. bleibt kein Wahl außer dort zu bleiben
Tag der eigentlichen Tat:
-Y. ist einen Tag später nicht an der abgemachten Treffzeit am abgemachtem Treffpunkt
-S.A.P. geht zur Wohnung von X., um wichtige Dinge wie Kleidung, Pille ab zu holen
(S.A.P. macht sich Sorgen, schwanger zu sein/werden)
-X. gewehrt S.A.P. zögernd Einlass
-Y. befindet sich auf Stuhl in der Wohnung von X., Y. wirkt eingeschüchtert
-S.A.P. packt Sachen ein, will Y. zur Rede stellen, wissen, ob sie denn nun zusammen sind/bleiben oder nicht (um psychischen Druck nicht weiter zu erhöhen)
-Y. redet nicht
-X. ruft Lebensgefährten von Y.s Mutter an
-Lebensgefährte von Y.s Mutter betritt X.s Wohnung
-X. und Lebensgefährte von Y.s Mutter fordern Y. auf, Schluss zu machen und S.A.P. die Wohnung im Anschluss zu verlassen
-S.A.P. wartet auf direkte Antwort von Y.
-keine Reaktion von Y.
-S.A.P. bittet/fleht Y. an, S.A.P. Gewissheit zu geben
-Lebensgefährte von Y.s Mutter und X. reden agressiv auf Y. ein (L. v. Y.s M.:es würde alles keinen Sinn machen, nun mach doch endlich Schluss…)
-Y. gibt weiterhin nichts von sich, traumatisierter Blick
-auf die Forderung von L. v. Y.s Mutter, S.A.P. solle endlich die Wohnung verlassen antwortete S.A.P. erneut, S.A.P. wolle wissen, ob S.A.P. und Y. nun zusammen sind oder nicht (S.A.P.s Befürchtung: keine Antwort im Nachhinein mehr zu bekommen, da X., Mutter von Y. und ihr Lebensgefährte S.A.P. Kontakt zu P.E. unterbinden würden)
-Y. beginnt auf S.A.P. los zu gehen
-Lebensgefährte von Y.s Mutter beginnt auf S.A.P. los zu gehen
-S.A.P. sah die Möglichkeit, sich mithilfe eines Küschenmessers zu wehren
-S.A.P. wehre sich aufgrund der Unglaubwürdigkeit bei der Poizei zunächst nicht
-Y. blieb die gesamte Zeit sitzen
-S.A.P. versucht sich gegen Lebensgefährten von Y.s Mutter mit 2 Tritten Richtung Genitalien zu wehren,
trifft jedoch mangels Beinlänge nicht
-nach einigen Schlägen von X. schmeißt X. S.A.P. gegen die Wand
-S.A.P. sieht kein Möglichkeit zu fliehen
-S.A.P. schafftt es sich mithilfe der Fingernägel und Armkraft zu befreihen
Nachgeschichte Teil 1:
-S.A.P. rennt mit vor Allem argen Rüchen, Rippen, Bauchschmerzen gekrümmt, weinend, schreiend fort
-S.A.P. bricht auf Wiese zusammen
-Passanten kommen hinzu und wollen Arzt rufen
-S.A.P. möchte wie immer nicht ins Krankenhaus
-S.A.P. rafft sich auf und rennt weiter bis zur übernächsten (?) Haltestelle
Nachgeschichte Teil 2:
-S.A.P. verbringt Tage zum Auskurieren bei Z. in Remscheid
-Z. bezweifelt Glaubwürdigkeit von S.A.P. (es seien ja nur ein paar blaue Flecken sichtbar); behauptet, S.A.P. würde simulieren
Nachgeschichte Teil 3:
-S.A.P. holt Tage später Ratten (E. E. und E. E.) von X. ab
-Beteiligten der Tatsituation verweigern weitere Kontaktaufnahme/ S.A.P. bekommt von ihnen keine Rückmeldung mehr bezüglich der Sachen
-für S.A.P. war die Beziehung wortlos automatisch beendet, nachdem Y. nichts gegen die Körperverletzungen unternommen hatte
-S.A.P. befürchtet Anzeige wegen Kratzspuren
-S.A.P. erstatte kein Anzeige (mangelnde Beweise, erhöhter Stress, keine vorhandene Rachsüchtigkeit…)
Tatbestand
Erkrath
by
Sam Artemis Proud
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Formen des Wohnens
Wohnen bei Bekannten & Notunterkunft
Körperliche Beschwerden & Nahrunsmittelvergiftungen
Da wo ich momentan untergekommen bin, herrschen katastrophale Zustände.
Dies ist zwar keine Messiwohnung, doch es mangelt an Hygiene/ Sauberkeit/ Ordnung.
Ich ekele mich vor den Tellern, Töpfen etc., weil sie nicht richtig abgespült werden und meist vorher Tage/ Wochen stehen.
Einmal habe ich abgespült. Der Topf war bis oben hin mit Schimmel gefüllt.
Es gibt hier kein warmes Wasser und mein Bekannter kifft den gesamten Tag über.
Er ist fast immer breit.
Weil es mir an Geld mangelt, trinke und dusche ich mich mit Wasser, das aus der Leitung fließt.
Ich ekele mich davor. Es riecht merkwürdig…
Die Toilettenspühlung funktioniert nicht richtig.
Man muss das Toilettenpapier oder/und die Körperabfälle mit der Toilettenbürste runter drücken, damit sie überhaupt verschwinden.
Ich denke, dass für mich neben dem Wasser das Bett bzw. die Sitzgelegenheiten am Schlimmsten sind.
Die Bettdecken, Kopfkissen und das gesamte Bett stinken bestialisch nach Schweiß- und Fußgeruch.
Das liegt wahrscheinlich daran, dass der, mit dem ich in dem Bett schlafe, sich manchmal Tage lang nicht wäscht oder/ und seine Kleidung auch nicht wechselt.
Manchmal/ Immer fühle ich mich nachts bedrängt, wenn er neben mir liegt.
Ich finde ihn ekelerregend und befürchte, dass er mich irgendwann aggressiv attackiert oder/ und mich in meinem Wissen oder durch Drogen ruhig gestellt sexuell missbraucht- wie die Kerle davor.
Wahrscheinlich würde ich körperlich nach einem sexuellen Missbrauch keine argen Beschwerden haben, weil es ihm an Größe mangelt.
Ich habe eine panische Angst, die ich die ganze Zeit unterdrücken muss, um nicht durch zu drehen.
Am Liebsten würde ich meine Sachen packen und gehen aber das kann ich nicht, denn dann sitze ich wieder auf der Straße oder 12 Nächte im Monat in dieser Notunterkunft, wo die Zustände auch nicht besser sind.
Zwar hat man dort Warmwasser, doch man riskiert jede Nacht, mit Drogen (z.B. Heroinspritzen) konfrontiert zu werden, die einem während des Schlafens vom Zimmernachbarn einjeziert werden können.
Außerdem waschen die Leute sich meist selten.
Man riskiert sämtliche Hauterkrankungen etc.
Bisher ist mir dort wissentlich nichts passiert.
Mir war ab und an ein wenig komisch aber das kann auch Einbildung gewesen sein.
Die Nahrung dort wurde teilweise lange eingefroren uns ist oft weit nach dem Verfallsdatum zum verzehr zur Verfügung gestellt.
Mein Magen ist empfindlich.
Wenn ich dort bin, esse ich mitlerweile kaum noch etwas/ gar nichts mehr, da ich häufig Durchfall oder Ähnliches bekommen habe.
Zum Angebot stehen meist nur: Toastbrot, Butter, Nusspli, Orangensaft, Apfelsaft, Wasser.
Hier in Berlin habe ich bisher eine andere Essensstelle für Obdachlose im Winter getestet, wovon ich übrigens ebenfalls ähnliche Beschwerden bekam, obwohl ich mir schon das Beste heraus gepickt habe.
In Köln habe ich mir vor einigen Monaten eine Lebensmittelvergiftung eingefangen. Hauptgrund dafür war damals eine mindestens 3-Tage alte Suppe.
Ich war damals nicht einmal mehr in der Lage, alleine zur Toilette zu laufen, lag teilweise in meiner eigenen Galle und habe nichts mehr mit bekommen können.
Eine Krankenschwester, mit der ich telefoniert habe, sagte mir, dass ich ins Krankenhaus müsse, sofern ich die nächste Zeit ebenfalls keine Nahrung/Getränke in mir halte, da ich sonst daran sterben könne.
Manchmal denke ich darüber nach, dies selber zu tun.
Dann müsste ich nicht mehr leiden, weil diese Welt mich nicht als das akzeptier, was ich bin und mich mein Leben lang weiter foltern wird.
Ich lebe nicht in dem Umfeld/ Status, den mein Körper und Geist benötigen/ bevorzugen.
Die Mutter und ihr Freund (von dem, wo ich momentan unter gekommen bin), sind zurzeit relativ nett.
Sie sind nicht so verdreckt und schmarotzerartig, wie der Sohn.
Ihre Denkweise erschwert ihr einiges, doch sie gibt sich Mühe.
by
Sam Artemis Proud
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Ich wollte nur weg fliegen-einfach weg und vielleicht nie wieder zurück kehren.
Das nenne ich Freiheit, wenn man es umsetzt.
by
wie diese zwei verrückten Vögel (Dear my friend by Miyavi)
Sam Artemis Proud
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doch mit dem nicht alles perfect war.
Wir waren nicht ewig alleine.
Mein Körper und Geist haben nach Sex mit ihm gebettelt, doch dazu kam es nicht.
Komm her, Schatz. Lass und weg laufen und unsere Welt genießen.
Schlaf mit mir. Lass mich deine Liebe spüren und dir immer vertrauen.
Ich liebe dich.
Aber wo bist du?
by
Sam Artemis Proud
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Natürlich nur sofern du das willst.
Außerdem würde ich dich gerne mal richtig kennen lernen.
Damit meine ich dein bisheriges Leben und deine Ziele.
Es ist nie zu spät- für einen Neuanfang.
Ich weiß, ich bin dir ein wenig zu sentimental.
Aber ich weiß, dass du auch nicht gefühlskalt bist
und wenn ich an unser erstes Treffen zurück denke
und die, die darauf folgten, kann ich nur ausdrücken, wie ungeschickt es alles verlief.
Erzählst du mir eine Gute-Nacht-Geschichte, wenn ich nicht einschlafen kann,
befreist mich von meiner negativen Einstellung, vertreibst meine Albträume
und wenn ich doch paniküberströhmt aufwache,
nimmst du mich dann in den Arm und lässt mich wissen, dass alles okay ist?
Lässt du mir die Freiheit, die ich brauche und schenkst mir ein Kind oder Kinder, wenn wir soweit sind,
dass wir wissen, dass wir die besten Eltern für sie sind?
Ich würde dich so gerne noch einmal uneingeschränkt treffen,
dir in die Augen blicken und endlich ein Strahlen und Schmachten in deinen Augen lesen können
und es ebenso frei erwidern.
Und sollte daraus keine derartige Verbindung entstehen,
so lass uns einfach die Momente genießen, die wir haben.
Lass endlich die Sonne strahlen.
Ich werde die Eigenschaften, die ich an dir liebe, immer lieben und jene, die ich verabscheue, immer verabscheuen.
So wirst auch du mich niemals ganz hassen.
by
Sam Artemis Proud
to
Minority/ Bleeding-mind
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Man kann sehen, dass sein Penis erigiert ist.
Ich würde ihn am Liebsten mit Benzin übergießen und anzünden oder anderwärtig vernichten, ohne ihm zu nahe zu kommen.
Jeden Abend hoffe ich, dass ich das Bett für mich alleine habe.
Dann würde ich mich nicht so hilflos bedrängt fühlen.
Manchmal, wenn mir ein Typ mit einem kleinen Schwanz über den Weg läuft, sichtlich in mein Leben tritt, überkommt mich die Panik.
Ich weiß dann nicht wohin mit diesen traumatischen Gedanken, diesen Erfahrungen, die mich quälen.
Mit einem Mann, dessen Genital zu klein ist, kann ich nicht schlafen oder enger zusammen sein.
Ich habe das einmal nach den Vergewaltigungen mit A. versucht, doch es blieb dann bei diesem so genannten One-night-stand.
Als wir uns danach wieder trafen bzw. schon kurz danach und teilweise während dessen macht es mir Angst.
Ich fand ekelhaft, schändlich, was ich dort getan hatte.
Die Männer, die größere Schwänze besaßen, schüchtern mich teilweise ein.
Manchmal verschwindet mein anwidernder Gedanke fast gänzlich.
Trotzdem ist er nicht weg.
Seit mir in Köln der 38-jährige gegen meinen Willen auf den Körper ejaculiert hat, mich somit gegen meinen deutlich wörtlich und sichtlich ausgedrückten Willen missbraucht hat, bin ich auch etwas größeren Größem skeptisch gegenüber.
Am Liebsten würde ich diesen Kerlen ihre Schwänze abhacken oder sie gänzlich von dieser Welt aus in die Hölle verdammen, doch das kann ich nicht.
Ich weiß nicht, wie und ob das geht.
Ich bin ein extrem gutmütiger Mensch, der zwar nachtragen aber nicht rachsüchtig ist.
In Fällen, die sexuellen Missbrauch anbelangen insbesondere Vergewaltigungen, bin ich jedoch untröstlich.
Damit ich mich nicht wieder missbraucht fühle, fange ich am Besten nichts mehr mit Menschen an.
Die Wahrscheinlichkeit, dass sie mich verletzen, liegt bei 99,99… von 100.
Mir wird gerade schlecht.
Ich halt das nicht mehr aus- muss mich von diesen kranken Geschichten, die mir widerfahren sind ablenken
Bevor ich wieder das Bedürfnis spüre, meinen geschändeten Körper von meiner Seele ab zu trennen und in den Tod von diesem 25-Stöckigem Hochhaus hinab zu springen.
Eigentlich spüre ich das Verlangen schon jetzt.
Zumindest sehe ich, wie ich springe… jedes Mal auf’s Neue und ich schrei dabei unbeschreiblich um Hilfe
Ich kann mir wie immer nur selber helfen.
by
Sam Artemis Proud
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Ich habe dich so lieb
aber mein Leben fickt mich.
Gestern bin ich wieder aufgewacht,
mein Mädchen wünscht mir 'ne gute Nacht.
Heute bin ich wieder aufgewacht.
Hall, mein Schatz ich suche dich
und jeden Tag, an dem ich nicht bei dir bin, verfluche ich.
Dies sind die Zeilen tief aus meinem Inneren.
Dieses Leben wir immer zu was Schlimmeren.
meiN Schatz, ich liebe dich
und wärst du hier, sag ich dir, ich befriedige dich.
Tu ich das nicht, darfst du mich hassen.
Mein Eigenhass wird mich nie verlassen.
Hallo mein kleiner Stern.-Ja, ich habe dich gemeint.
Du stehst in mir drin, doch deinen Körper spür ich nicht.
Du bist ich.
Ich bin du.
Man, Sam, ich will nur dich.
Kannst du mir erklären, wie ich zu dir finde.
Bevor ich vor dieser Wut erblinde
hoffe ich, dass ich dich wieder finde,
mich mit dir verbinde.
Lass mein Schreien enden.
Und ich weiß, halt ich dich in meinem Arm,
so halt ich dich fest sodass du atmen kannst,
doch auch, dass diese Liebe nie wieder endet.
Das Schlimmste, was es gibt ist Trennung.
Ich habe Angst vor ihr
auch, wenn wir längst getrennt sind.
Der Ruf zur Volendung.
Kannst du diese Zeilen lesen?
Kannst du diese Trauer fühlen?
Mein Augenlich, ich halt zu dir, wie du zu mir.
Ich wünscht einfach, ich hätt dich hier.
Ich hätt dich hier- allein bei mir.
Drum schrei ich nach dir.
und schrei ich nach dir,
such ich nach dir.
Mein gott, ich vermisse dich
dabei weiß ich nicht einmal
gibt es dich?
Alles ist auf einmal kahl.
Dann seh ich wieder in den Spiegel-
Sam Artemis Proud, ich küsse dich.
Ich küsse ihn, weil ich die Verbindung verspilt hab,
obwohl ich dich so lieb hab.
Siehst du das Heroin?
Hast du gesehen, wie wir diese Nase ziehen?
Oder das Gars, das Hasch, mit dem ich dies Ebene verlies?
Irgendwie ahbe ich dich gefunden.
und trotzdem sind wir nicht verbunden.
Meine Gruft, ich liebe dich.
und ich weiß, du liebst auch mich.
Siehst du diese erwachsene Frau?,
diesen Widerspruch in sich?
Spürst du mich?-Ich weiß, du tust's.
Ich wünscht nur, dass du nur mit mir blutest.
Und würd dich nur einmal sehen,
versprech ich, du musst nie wieder gehn.
Schmertterling, ich bitte dich zu bleiben.
Was wird aus uns beiden?
Nun hab ich mich wieder beruhigt.
Hey, Schatz, du weißt, meine Seele schmeckt gut.
Komm, schau ihn dir an.
Ja, Engel, ich schmachte nach dir.
Würd deine Leidenschaft entgegen nehmen.
Du weißt, wie gut meine Finger zaubern können.
Baby, du reine Seele, hab keine Angst.
Ich werd dich zum Orgasmus bringen
egal, was unser Umfeld sagt,
egal, ob ich nicht lesbisch bin.
Schau mich nicht trurig an,
ich bin es nur für dich.
Bin was immer du willst.
Meine kleine Maus, mein heiligtum,
ich bin der, der vor dir auf die Knie fiel.
Wir rennen bis nach Kiel
oder wieder nach Horum?
Ich seh in dir den Schmetterling
auch, wenn du nur so wie ich ein kleiner Papper...
Bling.Bling.
Versautes Stück, nein, Elfe, du tust mir Leid.
Ich will mit dir gehen
auch, wenn ich ewig schüchtern bleib.
Schau vor deine Tür.
Das hier ist Düsseldorf,
das hier ist Berlin...
'ne Menge Städte,
ich schrei 'Ich liebe die!'.
Nein, damit meine ich dich
und ja, ich meien auch sie.
Du bist so wunderbar,
alles ist rosa-rot.
Vielleicht stürzen wir uns morgen in den Tod
nachdem unser Widerstand uns nichts gebracht hat
und jeder verfickte Mensch über uns gelacht hat.
Sonnenstrahl, die Sonne scheint.
Ich zeige dir die Welt,
wir sind vereint.
Halt's Maul. Pssst. *kiss*
Verdammt!-Ich mein nur dich.
Wenn du gehst, vermiss ich dich.
Ich seh dich wieder,
du fällst mir strahlend um den Hals.
Wär ich ein Mann, würd ich dich dich über die Türschwelle tragen,
dich dann durch nehmen
und vielleicht noch mit dir baden.
Das hier ist ein letzter Wille.
SAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAM
Dies ist ein Lebensabschnitt,
der mir Hoffnung und ruhe dient
bevor ich weiter der scheiß Krieger bin,
dieses Opfer.
Sam, es ist nei zu spät.
Wie gerne würd ich dich manchmal in den Arm nehmen-
und dann will ich dich.
Willst du vor Schaam dann nicht,
so halt ich dich.
Sanft dring ich in dich ein-
bis ich selber wein.
by
Sam Artemis Proud
to
Sam Artemis Proud
Zusammengeschmolzene Seele
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Leider bestand kein Interesse, meinem Wohlbefinden bei zu tragen.
Statt dessen missbrauchten sie mich als Mobbingopfer.
Ich bin mir nicht sicher, ob meine Eltern wirklich meine Eltern sind.
Sie haben sich nur um mich gekümmert, wenn es mir ansatzweise gut ging.
Ziel war fast immer mein Unwohlsein zu verstärken.
Momentan glaube ich meinen Eltern nichts mehr.
Ich suche auf der einen Seite nach meinen richtigen Eltern, meinen Geschwistern, meiner Familie,
doch anderer Seits bin ich nicht mehr dazu bereit, mich ein zu gliedern oder jemanden an meiner Seite zu akzeptieren.
Ich war immer alleine und werde immer alleine sein.
Ich sehne mich nach meiner eigenen Seele,
die in einem anderem Körper stecken soll,
nach der Perfection, doch kann sie nicht ertasten.
Damit beschreibt sich die Eigenliebe.
Das, was sich um mich herum befindet, kann ich nicht lieben, da es falsch ist.
Es ist giftig.
Der Missbrauch hat Schäden bei mir hinterlassen, doch die Schäden werden meinen Geist nicht zerstören.
Er hat existiert und er wird noch weiter existieren.
Meine Eltern möchte ich nie wieder sehen.
Ich darf ihnen nichts verzeihen, weil ich mich vor ihrem bösen Spiel schützen muss.
Vielleicht werden meine Eltern mich das Leben kosten.
Wichtig ist nur, dass ich ich selber bin und weiß, tue, was richtig ist...
by
Sam Artemis Proud
Ps.:
Auch, wenn ich eines Tages im Knast ende, werdet ihr wissen, dass ich die Wahrheit gesprochen habe sowie ich es weiß.
Findet euch selber.
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Mein Umfeld erschwert mir in sehr vielen Spalten mein Leben.
Mein Leben wiederum bringt mich beinahe um den Verstand.
Mein Verstand spiegelt eine starke intellektuelle und verletzte Stelle meine Seele.
Meine Seele sehnt sich nach meiner perfecten Welt.
Meine perfecte Welt ist nicht auslebbar, da die Welt, in der ich gefangen bin von Negativen regiert wird, was meinem Unwohlsein beiträgt.
Ich habe keinerlei Rückhalt, keine Person, keinen Anwalt etc., die hinter mir steht und mich auch halten/ mir helfen kann.
In sofern bin ich nur ein Opfer, das um Hilfe schreit, doch eigentlich längst resigniert hat.
by
Sam Artemis Proud
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X ist trotz seiner Gehbehinderung anhänger des Nationalsozialismus und tendiert zur Verleitung anderer, schwächerer Glieder.
Zu einem ungeklärten Zeitpunkt soll er den sich in dem Wohnhaus, in dem sich die Wohnung befindet, in der er damals wohnte,befindenden Fahrstuhl mit Harkenkreuzen versehen haben, die mittels eines ungeklärtem Gegenstandes hineingeritzt wurden.
Nachdem er die Anzeigestellerin Sam Artemis Proud am X schwer verletzt hat und die durch Y gerufene Polizei eintraf, stellte dieser obendrein eine Anzeige wegen einer Körperverletzung, die sich gegen Sam richtete.
Dager wird X bezüglich schwerer Körperverletzung als auch Falschaussage sowie Beihilfe zum Rufmord angeklagt.
Nachdem Frau Proud den Tatort vor schmerzen schreiend, humpelnd verlassen hatte, war X für sie nicht mehr kontaktierbar.
Da fast all ihr Hab und Gut sich in dessen Wohnung befand/ggf. befindet, wird dieser außerdem aufgrund der Sachunterschlagung angeklagt.
(Kurzfassung)
Folge:
Aufgrund mangelnder Beweise sowie weiterer Falschaussagen von Y,Z,W sowie der Lebensphilosophie und dem Wissen des Opfers, weigert sie diese (Sam Artemis Proud) anzeige zu stellen.
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